














ADAC-Pannenstatistik 2020: Mercedes-Benz A- und B-Klasse, CLA, GLA, GLC, GLK und GLE sind besonders zuverlässig
Der ADAC musste 2019 über 3,7 Millionen Mal Pannenhilfe leisten, das sind im Durchschnitt mehr als 10.000 Einsätze täglich. Die Modelle A- und B-Klasse, CLA, GLA, GLC, GLK und GLE sind besonders zuverlässig bewertet worden. Lediglich die E-Klasse der Baureihe 211 fiel mit Pannen auf.
Bei der aktuellen Statistik des ADAC wurden die Daten der insgesamt 113 Pkw-Modellreihen von 25 Automarken ausgewertet. Ergebnis ist ein objektives Bild über die Zuverlässigkeit der einzelnen Modelle. Diese Informationen sind besonders für den Kauf eines Gebrauchtwagens nützlich. Obwohl die meisten Fahrzeugmodelle je nach Baujahr und Einsatz stets unterschiedlich abschneiden, gibt es dennoch Automodelle, die kaum liegenbleiben und andere, die besonders häufig liegenbleiben.
Nach 48 Crashtests durch den ADAC und seine Partner im Jahr 2019 hat der Automobilclub die Ergebnisse zum sichersten Auto der getesteten Modelle veröffentlicht. Als bestes Auto konnte sich der neue Mercedes-Benz CLA an die Spitze setzen.
Von 48 gecrashten Fahrzeugen konnte der ADAC insgesamt an 38 Modelle die vollen fünf Sterne im Euro NCAP Crashtest verleihen. Doch nicht jedes Fünf-Sterne-Modell ist nach Angaben des Automobilclubs ADAC gleich sicher. Untersucht man die Einzelergebnisse in den unterschiedlichen Kategorien, ergibt sich durchaus ein differenzierteres Bild. Die vier Test-Disziplinen, die mit einem Front- und Seitencrash sowie bei einem Pfahlanprall ermittelt werden sind der Insassenschutz, die Kindersicherheit sowie der Fußgängerschutz sowie die Aktive Sicherheit. Die ADAC Rangliste selbst richtet sich nach dem Grad der Gesamterfüllung der Euro- NCAP Anforderungen, wobei die Fahrzeugklasse unabhängig bleibt.
Der ADAC hat seine Bestenliste der Autotests des Jahres 2019 veröffentlicht. Von insgesamt 122 getesteten Autos fuhr die Mercedes-Benz B-Klasse auf Platz 1. Das Modell B 220 d wurde mit einer Gesamtnote von 1,9 ausgezeichnet und ist somit: Das Beste Auto 2019.
Die Mercedes-Benz B-Klasse – der kompakter Allrounder mit Stern hat im vergangenen Jahr die Tester vom ADAC überzeugt. In keinem der sieben Testkapitel (Karosserie, Innenraum, Komfort, Motor, Fahreigenschaften, Sicherheit und Umwelt) leistete sich der Sportstourer einen Patzer.
Seit Jahren schreibt der ADAC rote Zahlen. Nun sollen Mitglieder mehr zahlen. Zusätzlich spart der Automobilclub massiv bei der Mitgliederzeitung und will sich modernisieren. Innerhalb des Vereins verschieben sich zudem die Machtverhältnisse.
Der ADAC erhöht die Beiträge für seine 21 Millionen Mitglieder. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, den Jahresbeitrag im Basistarif ab April von 49 auf 54 Euro zu erhöhen. Die bisher von den meisten Mitgliedern gewählte Plus-Mitgliedschaft wird sogar 10 Euro teurer und kostet künftig 94 Euro. Neu eingeführt wird außerdem eine Premium-Mitgliedschaft mit weltweiter Pannenhilfe, Rückholdienst und Abschleppen in die Wunschwerkstatt für 139 Euro Jahresbeitrag.
Mehr als vier Millionen Mal rückte der ADAC im vergangenen Jahr aus, um liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott zu bekommen oder abzuschleppen. In den meisten Fällen hatte bei den Pannenwagen die Elektrik versagt.
Alte und schwache Autobatterien sorgen nach wie vor für einen Großteil der Pannen im Straßenverkehr. Das geht aus der Pannenstatistik 2018 des Automobilclubs ADAC hervor, die in München veröffentlicht wurde. In 42 Prozent aller Pannen im vergangenen Jahr waren laut ADAC Autobatterien die Ursache. 2017 waren es 40 Prozent gewesen. Der Verein führt das darauf zurück, dass die Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen sind, immer älter werden.
Im vergangenen Jahr gab es auf Deutschlands Autobahnen so viele Blechlawinen wie nie zuvor: Mehr als 2.000 Staus pro Tag hat der ADAC im Schnitt gezählt. In Summe kam der Verkehrsclub auf rund 745.000 Staus – und damit auf ein Plus von drei Prozent im Vergleich zu 2017. Die gemeldeten Staulängen wuchsen um rund fünf Prozent und summierten sich auf etwa 1,5 Millionen Kilometer – „eine Blechschlange, die etwa 38 Mal um die Erde reichen würde“, wie der ADAC mitteilte. Immerhin blieb die Zeit, in der die Räder stillstanden, mit rund 459.000 Stunden auf Vorjahresniveau.
Die Zahl der Verkehrstoten sinkt seit 1970 stetig. Laut ADAC waren es 2016 so wenige wie nie.
Die Zahl der Verkehrstoten auf deutschen Straßen ist 2016 laut einer ersten Prognose des ADAC auf einen Tiefststand gesunken. Seiner Berechnung zufolge starben rund 3.280 Menschen auf den Straßen, 5,2 Prozent weniger als im Vorjahr. Damit wäre ein neuer historischer Tiefststand seit Beginn der Aufzeichnung der Unfallstatistik im Jahr 1950 erreicht.
Seit 1970 sei die Zahl der Unfalltoten stetig gefallen, nicht zuletzt dank immer besserer Sicherheitssysteme. Einen kleinen Knick gab es allerdings Anfang der 90er-Jahre. Auch 2014 und 2015 hatte das Statistische Bundesamt jeweils mehr Verkehrstote gezählt als im Vorjahr – ihre Zahl stieg von 3.339 im Jahr 2013 auf zuletzt 3.475.
Die Autofahrer in Deutschland mussten beim Tanken nun wieder spürbar höhere Preise hinnehmen. Im Monat Mai kostete ein Liter Super E10 nach Angaben des Automobilclubs ADAC im Monatsmittel 1,304 Euro und damit 3,6 Cent mehr als im April. Noch deutlicher stieg der Dieselpreis: Für einen Liter musste man im Mai im Schnitt 1,086 Euro bezahlen – gegenüber dem Vormonat sind das fast fünf Cent mehr.
Bisher war der Monat Februar der günstigste Monat zum tanken in diesem Jahr. Seitdem sind die Preise um gut zehn Cent gestiegen. Verantwortlich dafür sind die Rohölpreise, die binnen Monatsfrist um rund fünf Dollar nach oben gingen.
Wer ein Elektroauto kauft, fährt künftig zwar weiterhin steuerfrei und soll von Sonderparkplätzen, niedrigeren Parkgebühren und eventuell von Busspuren profitieren. Bei den Autokosten pro Kilometer sind die E-Modelle trotz der jetzt angekündigten Kaufprämien aber nach Berechnungen des ADAC größtenteils immer noch teurer als vergleichbare Diesel oder Benziner.
Unter die Lupe genommen hat der Automobilclub die E-Modelle von elf Herstellern. Mit dem geplanten Zuschuss von bis zu 4.000 Euro fahren künftig nur zwei von zwölf E-Autos des ADAC-Kostenvergleichs günstiger pro Kilometer als die in Ausstattung und Leistung vergleichbare Diesel- oder Benzinvariante: der Mercedes-Benz B 250 e (minus 3,6 Cent/km gegenüber Benziner) und der Kia Soul EV (minus 0,9 Cent/km gegenüber Diesel, minus 0,6 Cent/km gegenüber Benziner).
Laut aktueller Pannenstatistik des ADAC können sich die Fahrer eines Mercedes-Benz Sorgen um die Fahrbereitschaft ihres Sterns weitgehend sparen. Auf einer Datenbasis mit 2,4 Millionen ausgewerteten Pannen im Jahr 2015 zeigt die Marke Mercedes-Benz im Vergleich mit anderen Herstellern durchgehend eine gute Performance in Sachen Zuverlässigkeit.
Für Kompaktklasse und Mittelklasse attestiert der Automobilclub grundsätzlich: „Die Modelle von Mercedes-Benz sind durchgängig sehr pannensicher.“
Keyless-Go-Systeme machen das Autofahren noch komfortabler. Kein lästiges Schlüsselzücken an der Tür und kein Einführen ins Schloss um den Wagen zu starten. Aber die moderne Funktechnik hat auch leider ihre Tücken, denn Autodiebe haben Wege entwickelt, sie für sich zu nutzen.
Fast 1,3 Millionen Nutzer waren Anfang des Jahres bei den Carsharing-Anbietern registriert. Doch wie findet sich der Kunde zurecht in einem Markt, der rasant wächst und sich ständig verändert? Bei einem bundesweiten Carsharing-Test hat der ADAC in neun deutschen Großstädten 33 Serviceangebote von 14 Carsharing-Anbietern verglichen. Bewertet wurden die Testkategorien Informationen, Benutzerfreundlichkeit, Fahrzeuge sowie Konditionen & Geschäftsbedingungen. Auch die AGB und die Webseiten der Anbieter kamen unter die Lupe.
Haben Sie schon mal im Internet nach „Tacho justieren“ gesucht? Sie werden überrascht sein, wie viele hunderte Ergebnisse Sie erhalten. Unzählige „Experten“ bieten Ihre Dienstleistung zur Verjüngung von Gebrauchtwagen an. Den Kilometerstand eines Autos zurückstellen ist leider kinderleicht. Mit ein paar Fingertipps verwandelt sich ein fünf Jahre alter Gebrauchtwagen zum Jahreswagen zurück. Von der Tachomanipulation ist jeder dritte Gebrauchtwagen in Deutschland betroffen. Seit ein paar Jahren setzt sich der ADAC dafür ein, dass Autos gegen die Manipulation besser geschützt werden. Jedoch unternimmt die Autoindustrie nach Ansicht des ADAC zu wenig.
568.000 Staus mit einer Gesamtlänge von etwa 1,1 Millionen Kilometer – das ist das Ergebnis der ADAC-Staubilanz 2015. Die Anzahl der Staus in Deutschland stieg um 20 Prozent und die gemeldeten Staulängen wuchsen auf eine Gesamtlänge, die 28 Mal um die Erde reichen würde.
2014 betrug die Gesamtlänge aller Staus knapp 960.000 Kilometer und die Autofahrer standen insgesamt 285.000 Stunden. Im letzten Jahr waren es beachtliche 341.000 Stunden Stillstand.
Sicherheit und Spaß in jeder Fahrsituation – dafür stehen die ADAC Fahrsicherheitssicherheits-Trainings. Und dafür steht der Mercedes-Benz GLA, der als kompakter SUV alle Hürden des Alltags mit Robustheit und Leichtigkeit nimmt. Ab jetzt ist diese perfekte Verbindung Realität: Der ADAC übernahm 76 Mercedes-Benz GLA 200 CDI für seine Fahrsicherheits-Trainings in ganz Deutschland.
Der ADAC rügt die Taxiunternehmen in Deutschland. Im Wirrwarr von rund 800 verschiedenen Tarifen stellen fast alle Fahrer falsche Quittungen aus. Jede zehnte Fahrt geht über unnötige Umwege und Verkehrsregeln hätten für die Fahrer oft nur beratenden Charakter.
Der ADAC hat mehr Klarheit bei Taxitarifen gefordert. In Deutschland gebe es mehr als 800 Tarife, die regional variierten und für den Verbraucher nur schwer zu durchschauen seien, teilte der Autoclub unter Berufung auf einen Test von Taxifahrten in München mit. Je nach Stadt könnten die Fahrpreise sehr unterschiedlich sein. Daher appellierte der Club an Kommunen und Taxiverbände, ihre Tarife transparenter zu machen und zu vereinheitlichen.
Auf den deutschen Autobahnen gab es im Jahr 2013 rund 415.000 Staus mit einer Gesamtlänge von 830.000 Kilometer – so viel wie nie zuvor. Das zeigt eine Auswertung der ADAC Verkehrsdatenbank. Im Vorjahr hatte der Automobilclub noch 285.000 Staus mit einer Gesamtlänge von 595.000 Kilometern registriert.
Wie in den Vorjahren entfällt gut die Hälfte aller Staumeldungen auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen (29 Prozent), Bayern (15 Prozent) und Baden-Württemberg (11 Prozent). Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Staukilometern: Nordrhein-Westfalen liegt mit einem Anteil von 27 Prozent vor Bayern (18 Prozent) und Baden-Württemberg (13 Prozent). Zum Vergleich: Auf die fünf ostdeutschen Bundesländer entfielen lediglich sieben Prozent der Staumeldungen und -kilometer.
ADAC 24h-Classic-Rennen 2014: Mercedes-Benz startet im Rahmen der Youngtimer Trophy mit einem 190 E 2.5-16 Evolution II
Der von Mercedes-Benz Classic für den historischen Motorsport aufgebaute Rennsport-Tourenwagen Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II startet am 20. Juni 2014 im Lauf der Youngtimer Trophy auf dem Nürburgring. Das Drei-Stunden-Rennen auf der 25,378 Kilometer langen Strecke (Nürburgring Nordschleife plus Grand-Prix-Kurs) ist Teil der ADAC 24h Classic, die im Rahmenprogramm des 42. ADAC Zurich 24-Stunden-Rennens (19. bis 22. Juni 2014) ausgetragen wird. Gesteuert wird der Werksrennwagen, den Mercedes-Benz Classic nach dem Vorbild des DTM-Fahrzeugs der Gruppe A aus den frühen 1990er-Jahren aufgebaut hat, von den Rennfahrern Roland und Sebastian Asch. Die Karosserie des Werksrennwagens ist in dieser Saison mit Motiven der magischen Momente aus 120 Jahren Mercedes-Benz Motorsportgeschichte beklebt.
Die Manipulationsvorwürfe bei der Vergabe des ADAC Mobilitätspreises „Gelber Engel“ wurden mit den Untersuchungsergebnissen des vom ADAC beauftragten Wirtschaftsprüfungsunternehmens bestätigt.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Daimler AG entschlossen, sämtliche „Gelbe Engel“-Auszeichnungen des ADAC der vergangenen Jahre zurückzugeben.
Publikumspreise sind für Daimler grundsätzlich von hoher Bedeutung, da sie unmittelbar die Meinung der Öffentlichkeit widerspiegeln.
Unabdingbare Voraussetzung hierfür ist, dass die Leserwahlen korrekt durchgeführt werden. Bei der Vergabe des „Gelben Engel“ war dies nicht der Fall.
Foto: Homepage www.adac.de
Der ADAC hat smart fortwo electric drive mit dem „Gelben Engel“ für das beste Stadtauto Deutschlands ausgezeichnet.
Die Auszeichnung „Gelber Engel“, der nach den ADAC-Pannenhelfern in ihren gelben Dienstfahrzeugen benannt ist, wurde vor Gästen aus Wirtschaft und Politik in der Münchner Allerheiligen-Hofkirche überreicht.
Foto: Daimler AG
Das Team von mercedes-seite.de blickt noch einmal auf das vergangene Jahr zurück und zeigt einige ausgewählte Highlights.
Januar
Vorstellung: Mercedes-Benz E-Klasse Coupé und Cabriolet
Zu Beginn des letzten Jahres wurden das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé (C207) und Cabriolet (A207) vorgestellt. Wie Limousine und T-Modell hat Mercedes-Benz auch Coupé und Cabriolet der E-Klasse Familie komplett überarbeitet. Neu an Bord sind unter anderem kraftvolle und effiziente BlueDIRECT Vierzylindermotoren mit wegweisender Einspritztechnik sowie zukunftsweisende Assistenzsysteme, die unter dem Begriff „Intelligent Drive“ zusammengefasst werden. Dazu zählen beispielsweise Systeme, die Unfälle mit querenden Fahrzeugen oder mit Fußgängern verhindern können, ein Aktiver Spurhalte-Assistent oder ein blendfreies Dauerfernlicht. Optisch werden Coupé und Cabriolet an die neue Formensprache von Mercedes-Benz herangeführt. Eine exklusive, luxuriöse Ausstattung für vollendete Fahrkultur unterstreicht die enge Verwandtschaft mit der E-Klasse Familie.
Retro Classics 2014 in Essen. 13. – 16. März. Traumhafte Automobil-Legenden aus allen Ecken der Welt gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schönen Kurven und heißen Motoren. (Foto: Mercedes-Benz 300 SL W198)
4. – 5. Januar 2014
Oldtimer- und Teilmarkt in der HanseMesse in Rostock von 9-18 Uhr bzw. von 9-16 Uhr.
11. – 12. Januar 2014
15. Moto Technica – der große Markt im Süden für Oldtimer und Teile in der Messe Augsburg.
11. – 12. Januar 2014
Oldtimer- und Teilmarkt in der Messe Magdeburg von 9-18 Uhr bzw. von 9-16 Uhr: (Sonderschau: US-Cars).
ADAC Preis „Gelber Engel“ 2014 – Das Lieblingsautos der Deutschen wird gesucht. In diesem Jahr wurde die Mercedes-Benz A-Klasse (W176) ausgezeichnet.
Im Januar 2014 wird der begehrte ADAC Preis „Gelber Engel“ zum zehnten Mal verliehen. Seit seiner ersten Verleihung im Jahr 2005 hat sich die Auszeichnung zum wichtigsten und renommiertesten Preis in der Automobilbranche entwickelt.
Konnte bisher nur aus den aktuellen Jahresneuerscheinungen der Favorit gewählt werden, so besteht beim Votum für den „Gelben Engel 2014“ nun erstmals die Möglichkeit aus 249 verschiedenen Modellen das persönliche Lieblingsauto zu wählen.
ADAC Westfalen Trophy 2013 – Mercedes-Benz Classic startet mit zwei historischen Tourenwagen auf dem Nürburgring. Ein Leitstern der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft DTM kehrt bei der diesjährigen Westfalen Trophy auf die Rundstrecke zurück: Der Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (W 201).
Bei der 9. ADAC Westfalen Trophy auf dem Nürburgring vom 18. bis 20. Oktober 2013 feiert der zweite Werksrennwagen von Mercedes-Benz Classic im historischen Motorsport Premiere. Die Stuttgarter Marke schickt erstmals ihren Mercedes-Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (W201) bei der „Youngtimer Trophy“ auf die Rundstrecke, am Steuer Roland Asch. Ebenfalls am Start in der Eifel ist der Mercedes-Benz 220 SE (W111), der seit 2011 am Dunlop FHR Langstreckencup der Fahrergemeinschaft Historischer Rennsport e. V. (FHR) teilnimmt. Der liebevoll „Rennflosse“ genannte Wagen wird bei der ADAC Westfalen Trophy von Ellen Lohr und Amanda Stretton gefahren. Beide Rennwagen erinnern an glänzende Erfolge von Mercedes-Benz im Tourenwagensport der 1980er- und 1990er-Jahre (W201) sowie der 1960er-Jahre (W 111).
Mercedes-Benz siegt in Serie bei unabhängigen Werkstättentests: Mit dem 1. Platz beim AvD Werkstatt-Test 2013 beweist die Marke erneut die kontinuierliche Spitzenleistung der Mercedes-Benz Werkstätten in Deutschland. Das Mercedes-Benz Autohaus Sternagel GmbH in Potsdam konnte sich mit einer nahezu fehlerfreien Performance den 1. Rang sichern. Bei der Bewertung spielten sowohl die „Mängelerkennung“ als auch die „Servicebetreuung im Detail“ eine wesentliche Rolle – also der technische Sachverstand genauso wie die Freundlichkeit und Transparenz gegenüber dem Kunden. Das Autohaus Sternagel kam neben vier anderen Werkstätten auf über 90 Prozent in der Bewertung.