














Elektroautokäufer erhalten künftig bis zu 6.000 Euro Netto-Zuschuss von Staat und Industrie. Darauf haben sich beide Seiten im November bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt verständigt. Voraussetzung für den Maximalrabatt, der sich inklusive Mehrwertsteuer auf 7.140 Euro beläuft, ist ein Nettolistenpreis unterhalb von 40.000 Euro (brutto: 47.600 Euro). Die Kosten für den Erwerb eines Stromers sinken dadurch im besten Fall auf vierstelliges Niveau. Rund 20 elektrische Großserien-Pkw mit einem Nettolistenpreis unterhalb von 40.000 Euro sind aktuell verfügbar, mindestens ein halbes Dutzend weiterer kommt in den nächsten Monaten dazu. Auswahl ist also durchaus vorhanden. Im Detail reicht das Angebot vom Kleinstwagen für den Stadtverkehr bis zu Kompaktautos für die Mittelstrecke. Nicht unter die 40.000-Euro-Grenze schaffen es hingegen die Modelle von Tesla sowie die Luxus-SUV der deutschen Hersteller.
Noch sind Elektroautos bei Verbrauchern nicht so gefragt. Der Grund: Die hohen Anschaffungskosten und die lange Ladezeit der Fahrzeuge. Die Autobauer gehen nun einen Schritt Richtung Zukunft. An der A 61 gibt es ab sofort die erste Schnellladestation.
Es soll eine kleine Revolution für die Autobranche in Deutschland werden: Die bundesweit erste Ultra-Schnellladestation für Elektrofahrzeuge gibt es ab sofort in der Eifel. An der Raststätte Brohltal-Ost können Fahrer ihr Auto an einer Station mit bis zu 350 Kilowatt (kW) Leistung „betanken“.
Die Daimler AG ist in das Energiedienstleistungsunternehmen The Mobility House AG (TMH) mit einem Minderheitsanteil eingestiegen. Als in Europa führender Anbieter für Fahrzeug-Ladelösungen und Installationsservices sowie Betreiber von stationären Batteriespeichern schlägt The Mobility House eine Brücke zwischen der Autoindustrie und der Energiebranche. Mit seinem strategischen Engagement baut Daimler die bereits bestehenden Kooperationsaktivitäten mit The Mobility House nun weiter aus und geht so einen weiteren wichtigen Schritt in der Umsetzung von „CASE“ – insbesondere hinsichtlich seiner Produkt- und Technologiemarke EQ, unter der das Unternehmen sein gesamtes Know-how rund um die intelligente Elektromobilität von Mercedes-Benz bündelt und ein umfassendes elektromobiles Ökosystem aus Produkten, Services, Technologien und Innovationen aufbaut. Das Spektrum reicht von Elektrofahrzeugen über Wallboxen und Ladeservices bis hin zum Home-Energiespeicher. Das Investment erfolgte in der jüngsten Finanzierungsrunde gemeinsam mit dem japanischen Handelshaus Mitsui, das damit seine Investitionen im Energiesektor ergänzt.
Die neue Stromer-Familie EQ kommt – dafür geht die Mercedes-Benz B-Klasse electric drive. Ein Sprecher von Mercedes-Benz USA gab dem Magazin Automotive News bekannt, dass die Produktion der B-Klasse electric drive im dritten Quartal 2017 auslaufe. Grundsätzlich wolle man sich auf die neue Modellfamilie EQ konzentrieren, heißt es.
Die Mercedes-Benz B-Klasse ist seit Jahren ein echter Bestseller. Nur noch wenige Monate wird der Stromer (W242) bestell- und lieferbar sein. Grund ist die Einführung der neuen EQ-Modelle.
Beim Gipfeltreffen der edelsten klassischen Automobile im kalifornischen Pebble Beach präsentierte Mercedes-Benz auch in diesem Jahr ein Highlight: Das Vision Mercedes-Maybach 6 Cabriolet definiert mit seinem sinnlich-emotionalen Design und innovativen technischen Konzeptlösungen den ultimativen Luxus der Zukunft. Der Zweisitzer ist zugleich eine Hommage an die glorreiche automobile Haute Couture der handgefertigten, exklusiven Cabriolets. Das glamouröse Cabriolet interpretiert klassisch-emotionale Designprinzipien auf extravagante Weise neu und verbindet intelligente Schönheit mit klassisch ästhetischen Proportionen und einem reduzierten, technoiden Auftritt – eine perfekte Verkörperung der Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit.
Die Daimler AG und die Marke Chery haben die Nutzung des Markennamens EQ/eQ für ihre NEV-Produkte und -Marken vereinbart. Chery wird die Bezeichnungen eQ und eQ1 verwenden sowie weitere numerische Fortsetzungen davon. Daimler wird für seine Mercedes-Benz Elektrofahrzeuge die Bezeichnungen EQC und andere alphabetische Ergänzungen verwenden. Daimler wird die Bezeichnung EQ Power für Plug-in-Hybride verwenden. Chery wird die Bezeichnung eQ TEC für sein Fahrzeug-Elektrifizierungssystem verwenden.
Mit „Generation EQ“ zeigt Mercedes-Benz, wie das Elektro-Auto schon bald auf die Überholspur wechseln kann: Die Studie im Look eines sportlichen SUV-Coupés gibt einen Ausblick auf eine neue Fahrzeuggeneration mit batterieelektrischem Antrieb. Das dynamische Exterieur-Design mit neuer Elektro-Ästhetik unterstreicht die Fokussierung auf den kraftvollen E-Antrieb: Zwei Elektromotoren, deren Systemleistung dank skalierbarer Batteriekomponenten auf bis 300 kW gesteigert werden kann, und ein permanenter Allradantrieb sorgen für hohe Fahrdynamik. Mit bis zu 500 Kilometern Reichweite sowie den Mercedes-typischen Stärken bei Sicherheit, Komfort, Funktionalität und Konnektivität erfüllt „Generation EQ“ alle Anforderungen an moderne, nachhaltige Mobilität. Auch innen bietet das Fahrzeug innovative Lösungen, darunter ein völlig neues Interieurkonzept. „Generation EQ“ feiert auf dem Pariser Automobilsalon Weltpremiere und ist der Vorbote der neuen Produktmarke von Mercedes-Benz für Elektromobilität EQ. Dabei steht der Name EQ für „Electric Intelligence“ und leitet sich von den Mercedes-Benz Markenwerten „Emotion und Intelligenz“ ab.
Daimler erweitert sein Produktportfolio im Bereich der emissionsfreien Mobilität mit der Einführung des DENZA 400, ein in China und für China produziertes Elektrofahrzeug der Shenzhen BYD Daimler New Technology Co., Ltd. (BDNT). Der DENZA 400 bietet den Kunden durch Weiterentwicklungen bei Batterie, Elektromotor und Regelelektronik eine Reichweite von bis zu 400 km mit einer Batterieladung. Die Fahrzeuge werden auf der unabhängigen Produktionslinie von BDNT am Firmensitz von BYD in Shenzhen gefertigt. Die neue flexible Produktionslinie wird die Kapazität entsprechend der zukünftigen Marktnachfrage erhöhen. Der heutige Produktionsstart eines weiteren Elektrofahrzeugs unterstreicht den umfassenden Ansatz von Daimler im Bereich Elektromobilität.
Jedes Jahr im August trifft sich im kalifornischen Pebble Beach die weltweite Oldtimer-Fangemeinde zu einem Schönheitswettbewerb der ganz besonderen Art. Das Gipfeltreffen der edelsten klassischen Automobile ist der ideale Premierenort für den exklusiven Vision Mercedes-Maybach 6, ein Aufsehen erregendes Coupé der Luxusklasse. Der 2+2-Sitzer ist eine Hommage an die glorreiche Zeit der Aero-Coupés und überführt diese Tradition selbstbewusst in die Zukunft. Das Coupé interpretiert klassisch-emotionale Designprinzipien auf extreme Weise neu und folgt damit der Mercedes Designphilosophie der sinnlichen Klarheit.
Das Elektroauto steht in Deutschland kurz vor dem Durchbruch. Nach Einschätzung des Chefentwicklers für Elektrofahrzeuge bei Mercedes-Benz Jürgen Schenk wird das von der Bundesregierung angestrebte Ziel von einer Million Elektroautos auf der Straße nur zwei bis drei Jahre später erreicht als geplant.
Schon in diesem Jahr rechnet der Chefentwickler für Elektrofahrzeuge bei Mercedes-Benz damit, dass der Marktanteil von Elektroautos von 0,4 Prozent 2015 auf ein Prozent steigt. „Das ist für uns ein wichtiger Tipping-Point. Danach wird sich der Absatz schneller weiterentwickeln“, sagte Schenk in einem Interview der Zeitschrift auto motor und sport. „Das zunächst für 2020 angekündigte Absatzziel der Bundesregierung von einer Million E-Autos dürften wir 2022/23 erreichen.“
Dass an der Elektromobilität kein Weg vorbeiführt, ist ein offenes Geheimnis. Doch während andere Autohersteller noch laut über den Wandel nachdenken, präsentiert Mercedes-Benz im September in Paris ein Elektroauto mit 500 Kilometer Reichweite.
In Stuttgart wurde die Wende zur Elektromobilität bereits eingeläutet. Auf der Automesse im September in Paris wird dann ein Elektroauto vorgestellt, das eine Reichweite von 500 Kilometern haben wird.
Welches Modell unter Strom stehen wird, ist noch offen. Es darf aber gemutmaßt werden, dass es sich um einen Ableger des GLA handelt.
Wer ein Elektroauto kauft, fährt künftig zwar weiterhin steuerfrei und soll von Sonderparkplätzen, niedrigeren Parkgebühren und eventuell von Busspuren profitieren. Bei den Autokosten pro Kilometer sind die E-Modelle trotz der jetzt angekündigten Kaufprämien aber nach Berechnungen des ADAC größtenteils immer noch teurer als vergleichbare Diesel oder Benziner.
Unter die Lupe genommen hat der Automobilclub die E-Modelle von elf Herstellern. Mit dem geplanten Zuschuss von bis zu 4.000 Euro fahren künftig nur zwei von zwölf E-Autos des ADAC-Kostenvergleichs günstiger pro Kilometer als die in Ausstattung und Leistung vergleichbare Diesel- oder Benzinvariante: der Mercedes-Benz B 250 e (minus 3,6 Cent/km gegenüber Benziner) und der Kia Soul EV (minus 0,9 Cent/km gegenüber Diesel, minus 0,6 Cent/km gegenüber Benziner).
Die Bundesregierung hat sich entschieden, die E-Mobilität mit einer Prämie zu beflügeln. Und tatsächlich hat der, der sich für ein Elektro- oder Hybrid-Auto interessiert, die Qual der Wahl. Etwa zwei Dutzend Fahrzeuge sind auf dem deutschen Markt erhältlich.
Eine Prämie soll Neuwagenkäufer nun anspornen, sich ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb anzuschaffen. Die Bundesregierung plant einen Zuschuss für Elektroautos von 4.000 Euro und für Plug-in-Hybride von 3.000 Euro. Gezahlt wird die Prämie für Fahrzeuge bis zu einem Listenpreis von 60.000 Euro. Somit kommen damit eine ganze Menge ganz unterschiedlicher Modelle in den Genuss der Förderung. Gezahlt wird der Zuschuss dann zur Hälfte vom Staat und teilnehmenden Autoherstellern.
Im Dezember 2010 wurden die ersten Serien-Elektrofahrzeuge in Deutschland verkauft und es sollte eigentlich eine Revolution beginnen. Die beiden Elektroautos waren die ersten speziell für den Strombetrieb entwickelten E-Mobile der Neuzeit, sie kamen von großen Herstellern und wurden weltweit vermarktet. Kein Wunder, dass viele sie als die Vorboten einer neuen Zeit sauberer Mobilität sahen. Fünf Jahre später ist jedoch Ernüchterung eingekehrt: Elektromobilität – Da ist kein Saft drauf!
Ab dem 1. September 2015 gilt für alle neu zugelassenen Autos mit Benzin- oder Dieselmotor die strengere Abgasnorm Euro 6. Das heißt: Halter von Neufahrzeugen, deren CO2-Ausstoß über 95 g/km liegt, müssen die CO2-Steuer zahlen und somit wird es teurer.
Für Käufer eines Neuwagens mit Benzin- oder Dieselmotor gelten ab 1. September 2015 strengere Abgasnormen, die sogenannte Abgasnorm Euro 6. Das bedeutet für Halter von Neufahrzeugen, deren CO2-Ausstoß über 95 g/km liegt: Sie müssen die CO2-Steuer zahlen. Diese bemisst sich laut Kraftfahrsteuergesetz (KraftStG § 8) nach den Kohlendioxidemissionen und dem Hubraum.
Die ersten Fahrzeuge von Daimlers Elektroauto DENZA sind bei Shenzhen BYD Daimler New Technology Co., Ltd. (BDNT) in China vom Band gelaufen. Der erfolgreiche Produktionsstart ist ein weiterer Meilenstein in der Zusammenarbeit von Daimler mit seinem chinesischen Partner BYD. Das Gemeinschaftsunternehmen BDNT ist das erste deutsch-chinesische Joint-Venture, das reinelektrische Fahrzeuge in und für China produziert. Die Kombination aus Daimlers Ingenieurs- und Fertigungs-Knowhow mit BYDs führender Batterietechnologie setzt im Markt für Elektroautos in China neue Maßstäbe bei Sicherheit und Qualität.
Das Team von mercedes-seite.de blickt noch einmal auf das vergangene Jahr zurück und zeigt einige ausgewählte Highlights.
Januar
Vorstellung: Mercedes-Benz E-Klasse Coupé und Cabriolet
Zu Beginn des letzten Jahres wurden das neue Mercedes-Benz E-Klasse Coupé (C207) und Cabriolet (A207) vorgestellt. Wie Limousine und T-Modell hat Mercedes-Benz auch Coupé und Cabriolet der E-Klasse Familie komplett überarbeitet. Neu an Bord sind unter anderem kraftvolle und effiziente BlueDIRECT Vierzylindermotoren mit wegweisender Einspritztechnik sowie zukunftsweisende Assistenzsysteme, die unter dem Begriff „Intelligent Drive“ zusammengefasst werden. Dazu zählen beispielsweise Systeme, die Unfälle mit querenden Fahrzeugen oder mit Fußgängern verhindern können, ein Aktiver Spurhalte-Assistent oder ein blendfreies Dauerfernlicht. Optisch werden Coupé und Cabriolet an die neue Formensprache von Mercedes-Benz herangeführt. Eine exklusive, luxuriöse Ausstattung für vollendete Fahrkultur unterstreicht die enge Verwandtschaft mit der E-Klasse Familie.
car2go und die Potsdamer Platz Management GmbH (PPMG) haben im Quartier Potsdamer Platz gemeinsam mit weiteren Partnern Europas erste E-Carsharing-Straße eröffnet. Insgesamt acht Ladesäulen stehen in der Rudolf-von-Gneist-Gasse den ersten 16 car2go smart fortwo electric drive zur Verfügung, die ab sofort von den car2go Kunden genutzt werden können.
Thomas Schmalfuß, Geschäftsführer der PPMG, erklärt: „Mit Europas erster E-Carsharing-Straße möchten wir neue Maßstäbe setzen. Unsere Motivation: Täglich sind bis zu 100.000 Menschen im Quartier unterwegs. Ob Wohnen, Arbeiten oder zum Entertainment, jeder ist hier in Bewegung. Elektromobilität ist ein Meilenstein der urbanen Mobilität. Wir freuen uns, einen so renommierten Partner wie car2go an unserer Seite zu haben, um Berlin nachhaltig bewegen zu können. Mit der ersten E-Smart-Flotte Berlins ist unser Quartier um ein attraktives Angebot reicher.“
Stuttgarterinnen und Stuttgarter können ab sofort für 29 Cent pro Minute vollelektrisch Auto fahren: Am Heimat-Standort von Daimler startete das konzerneigene Mobilitätskonzept car2go – ausgestattet mit reinem Elektro-Antrieb. Mit insgesamt 300 batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugen der Marke smart betreibt car2go am Neckar die größte Elektroflotte Deutschlands. Für den Strom aus regenerativen Energien werden bis Ende 2013 im Stadtgebiet und der Region Stuttgart 500 Ladepunkte durch EnBW zur Verfügung gestellt.
Die Herausforderung für die 19 Kandidaten bei der ersten ADAC eRallye Südtirol: 650 Kilometer, 12.000 Höhenmeter in fünf Tagen. Angetreten zum Rennen sind neben dem smart fortwo electric drive weitere Elektrofahrzeuge internationaler Hersteller.
Zwar steht das Elektroauto allgemein wegen der geringen Reichweite, des sehr hohen Anschaffungspreises und vor allem wegen der fehlenden Ladeinfrastruktur in der Kritik, dennoch sollte die ADAC eRallye Südtirol beweisen, wie alltagstauglich und wettbewerbsfähig es ist.
Das Märchen von der Emissionsfreiheit beim Elektroauto. Kein Auspuff am Fahrzeug bedeutet noch lange nicht: emissionsfrei. Foto: Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive (R197)
Energiewende – was für ein Wort. Und angeblich ist Sie die Rettung für unsere Umwelt. Beim Auto scheint es mit der Energiewende und der damit verbundenen Emissionsfreiheit recht einfach. Glaubt man den zumindest Versprechungen der Hersteller. Grundsätzlich ist alles klar: statt Benziner oder Diesel muss es ein Elektroauto sein, denn die produzieren ja keine Abgase. Die fahren ja mit Strom und der kommt ja bekanntlich aus der Steckdose.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht! Irgendwo muss der Strom für´s Fahren ja herkommen. In Deutschland wird der Strom in Kraftwerken produziert und die sind, man ahnt es, genau: richtige Dreckschleudern. In Hamburg zu Beispiel produziert Vattenfall Kohlestrom und dazu pro Kilowattstunde 502 Gramm CO2-Emissionen. EnBW schafft mit einem Atomkraftwerk im Südwesten der Republik 327 Gramm Abgase pro Kilowattstunde. Schmutzig wird es in NRW beim Erzeuger EnBW: dank Kohle werden hier 654 Gramm Kohlendioxid pro Kilowattstunde produziert.
Mercedes-Benz und smart auf dem Mondial de l’Automobile 2012 in Paris: Dr. Joachim Schmidt, Mitglied der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Cars, Vertrieb & Marketing, Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG und verantwortlich für Konzernforschung sowie Mercedes-Benz Cars Entwicklung, Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, Dr. Annette Winkler, Leiterin smart, präsentieren das Mercedes-Benz Concept B-Class Electric Drive, Mercedes-Benz SLS AMG Coupé Electric Drive und den smart fortwo electric drive (von links nach rechts).
Die Benzinpreise in Deutschland haben neue Rekordwerte erreicht. Seit dem vergangenem Wochenende steigen die Preise steil nach oben. Ein Liter Superbenzin kostete im Durchschnitt bei den Markentankstellen bis zu 1,76 Euro. Das allgemein unbeliebte Ökobenzin E10 kostete durchschnittlich 1,72 Euro pro Liter. Auch der Preis für einen Liter Diesel bewegt sich auf einem Höchstniveau bei 1,56 Euro. An angeblich unabhängigen freien Tankstellen lagen die Preise auf gleichem Niveau.