Artikel mit ‘Sicherheit’ getagged

Erprobt sicher – der neue Mercedes-Benz EQC

Montag, 17. Dezember 2018
Erprobt sicher – der neue Mercedes-Benz EQC

Erprobt sicher – der neue Mercedes-Benz EQC

Der neue Mercedes-Benz EQC ist auch in Sachen Passive Sicherheit ein echter Mercedes. Neben dem gewohnt umfangreichen Crashtestprogramm der Marke gelten für die Batterie und für alle Bauteile, die Strom führen, strenge Sicherheitsvorgaben, die in vielen Fällen über die gesetzlichen Vorgaben hinausgehen.

Umfangreiche Erfahrungen von Mercedes-Benz mit Antrieben im Hochvolt-Bereich haben zu einem besonderen Sicherheitskonzept geführt. Die Unfallsicherheit des EQC wurde im Mercedes-Benz Technologiezentrum Fahrzeugsicherheit (TFS), dem modernsten Crashtest-Zentrum der Welt, validiert, wo auch Prototypen mit großen Elektrobatterien unter harten Crashbedingungen getestet werden. Entstanden ist ein ganzes Bündel an konstruktiven Maßnahmen, die für das hohe Crashsicherheitsniveau des EQC sorgen: 

Strahlende Gesichter bei Daimler Buses durch innovative Lichttechnik

Samstag, 15. Dezember 2018
Strahlende Gesichter bei Daimler Buses durch innovative Lichttechnik

Strahlende Gesichter bei Daimler Buses durch innovative Lichttechnik

Mag das Herbstwetter noch so trübe sein, die Omnibusse von Mercedes-Benz und Setra erhöhen mit innovativer Lichttechnik die aktive Sicherheit und sorgen auch bei schlechten Witterungsverhältnissen jederzeit für gute Sicht.

Bei Tag und ganz besonders in der Nacht, denn laut Statistischem Bundesamt geschieht jeder fünfte Unfall mit Personenschaden bei Dunkelheit. Aus diesem Grund sind die Reisebusse der Setra TopClass und ComfortClass sowie der Mercedes-Benz Stadtbus Citaro auf Wunsch mit integrierten LED-Hauptscheinwerfern erhältlich, die eine Reichweite von bis zu 150 Metern haben.

Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Dienstag, 27. November 2018
Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Karambolage-Atlas 2018: Höchstes Unfallrisiko in Berlin und Hamburg

Für Mercedes- und BMW-Fahrer ist die Gefahr in einen Unfall verwickelt zu werden, am Ende der Woche in Berlin am größten. Das weist zumindest die Statistik aus, die dem aktuellen Karambolage-Atlas 2018 einer Kfz-Versicherung zugrunde liegt.

Die Unfallgefahr ist für Autofahrer am Ende der Arbeitswoche am höchsten. Donnerstags liegt das Risiko bei 16,7 Prozent, Freitags bei 16,6 Prozent, wie aus dem aktuellen Karambolage-Atlas der Generali-Kfz-Versicherung hervorgeht.

Mobilität der Zukunft: Daimler eröffnet Prüf- und Technologiezentrum Immendingen

Sonntag, 07. Oktober 2018
Mobilität der Zukunft: Daimler eröffnet Prüf- und Technologiezentrum Immendingen

Mobilität der Zukunft: Daimler eröffnet Prüf- und Technologiezentrum Immendingen

Bundeskanzlerin Angela Merkel, der stellvertretende Ministerpräsident von Baden-Württemberg Thomas Strobl sowie zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung haben sich am 19. September in Immendingen bei einem Eröffnungsfestakt ein Bild von der Mobilität der Zukunft bei Daimler gemacht. Das Unternehmen hat mehr als 200 Millionen Euro in das neue Prüf- und Technologiezentrum in der Gemeinde nordwestlich des Bodensees investiert. Auf einer Fläche von 520 Hektar ist hier seit dem Spatenstich im Frühjahr 2015 ein neuer Daimler Forschungsstandort entstanden.

40 Jahre Anti-Blockier-System – 1979 zuerst in der Mercedes-Benz S-Klasse

Montag, 03. September 2018
40 Jahre Anti-Blockier-System – 1979 zuerst in der Mercedes-Benz S-Klasse

40 Jahre Anti-Blockier-System – 1979 zuerst in der Mercedes-Benz S-Klasse

Vom 22. bis 25. August 1978 stellen Mercedes-Benz und Bosch das Anti-Blockier-System in Untertürkheim vor. Dieses digitale Fahrassistenzsystem ist eine Weltinnovation und definiert die Partnerschaft von Fahrer und Automobil neu. In der S-Klasse der Baureihe 116 ist ABS ab Ende 1978 erhältlich. Diese Entwicklung ist vor 40 Jahren zugleich das Startsignal zu einer einzigartigen Innovationsgeschichte digitaler Assistenzsysteme, die bis zum heutigen Mercedes-Benz Intelligent Drive Next Generation führt.

Bremsassistent Active Brake Assist 4: Jetzt Serie in allen Reisebussen von Mercedes-Benz und Setra

Samstag, 01. September 2018
Bremsassistent Active Brake Assist 4: Jetzt Serie in allen Reisebussen von Mercedes-Benz und Setra

Bremsassistent Active Brake Assist 4: Jetzt Serie in allen Reisebussen von Mercedes-Benz und Setra

Noch mehr Sicherheit für die Omnibusse von Mercedes-Benz und Setra. Seit zehn Jahren verhindert der automatische Notbremsassistent Active Brake Assist in Reisebussen von Mercedes-Benz und Setra Unfälle. Jetzt führt Daimler Buses die Generation Active Brake Assist 4 (ABA 4) flächendeckend für Reisebusse ein. ABA 4 löst erstmals automatisch auch auf Fußgänger ein Bremsmanöver in Form einer Teilbremsung aus. ABA 4 wird 2019 Serienausstattung in allen Reisebussen von Mercedes-Benz und Setra sein. Stadtbusse wiederum profitieren vom neuen Preventive Brake Assist, dem ersten aktiven Bremsassistent in dieser Fahrzeugklasse. Das System warnt bei akuter Kollisionsgefahr und löst zeitgleich eine Teilbremsung aus. Schließlich führen Mercedes-Benz und Setra den Sideguard Assist ein, den ersten Abbiege-Assistenten für Omnibusse. Mit diesen drei Assistenzsystemen unterstreichen Mercedes-Benz und Setra ihre Vorreiterrolle bei der aktiven Sicherheit.

Ausgezeichnet: Mercedes-Benz GLE überzeugt beim IIHS-Crashtest 2018

Donnerstag, 30. August 2018
Ausgezeichnet: Mercedes-Benz GLE überzeugt beim IIHS-Crashtest 2018

Ausgezeichnet: Mercedes-Benz GLE überzeugt beim IIHS-Crashtest 2018

Anerkennung für den Mercedes-Benz GLE: Der aktuelle GLE wurde von dem Versicherungsinstitut IIHS in den USA auch im letzten Modelljahr mit dem begehrten Prädikat „TSP+“ ausgezeichnet.

Kurz vor dem Modellwechsel im Herbst überzeugte der aktuelle Mercedes-Benz GLE (W166) noch einmal mit Sicherheit. Der Geländewagen holte sich beim IIHS-Crashtest in den USA die begehrte Auszeichnung TSP+.

Die M-Klasse und später der GLE haben seit Markteinführung mit MY2012 stets Bestwerte von der IIHS erhalten. Seit 2014 wurde mit dem fahrerseitigen small overlap crash die neue Kategorie TSP+ eingeführt.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mittwoch, 25. Juli 2018
Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland C- und E-Klasse Coupé und Cabriolet in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft das C-Klasse Cabriolet / Coupé (A205/C205) sowie das E-Klasse Coupé und Cabriolet (A238/C238) in die Werkstatt. Grund ist eine Prüfung der Sitzlehnen.

Weil die Sitzlehnen an der jeweiligen rechten Seite der Vordersitze nicht vollständig verriegelt sein könnten und eventuell ungesicherte Gegenstände auf der Fondsitzbank bei einem Unfall nicht zurückgehalten werden können, ruft Mercedes-Benz die Modelle C-Klasse Coupé (C205) und C-Klasse Cabriolet (A205) sowie E-Klasse Coupé (C238) und E-Klasse Cabriolet (A238) aus dem Bauzeitraum April bis August 2017 zur Überprüfung in die Werkstatt.

Sicherheit: Jeder dritte neue Mercedes-Benz Actros und Antos in Deutschland mit Abbiege-Assistent ausgestattet

Freitag, 20. Juli 2018
Sicherheit: Jeder dritte neue Mercedes-Benz Actros und Antos in Deutschland mit Abbiege-Assistent ausgestattet

Sicherheit: Jeder dritte neue Mercedes-Benz Actros und Antos in Deutschland mit Abbiege-Assistent ausgestattet

Schon 2014 hat Mercedes-Benz Lkw den Prototyp des Abbiege-Assistent vorgestellt. Seit 2016 ist das System nun auf dem Markt erhältlich und mittlerweile in rund jedem dritten neuen Actros und Antos, der in Deutschland gekauft wird, verbaut.

Mit dem Abbiege-Assistent ist Mercedes-Benz Trucks der einzige Hersteller, der solch ein Sicherheits-Assistenz-System derzeit anbietet. Der Abbiege-Assistent bedeutet einen deutlich verbesserten Schutz für die schwächsten Verkehrsteilnehmer. Das System hilft dem Fahrer während des Rechtsabbiegens, Kollisionen mit Radfahrern, Fußgängern oder stationären Hindernissen wie Ampeln, Verkehrsschildern oder Lichtmasten zu vermeiden, indem es ihn frühzeitig warnt und so mehr Zeit für ein rechtzeitiges Bremsen bleibt. Der Abbiege-Assistent ist für die Baureihen Actros, Antos und Arocs und seit Neuestem auch für den Econic und Setra Reisebusse verfügbar.

Mit dem App-basiertem Service “theft recovery“ den gestohlenen smart wiederfinden

Mittwoch, 13. Juni 2018
Mit dem App-basiertem Service “theft recovery“ den gestohlenen smart wiederfinden

Mit dem App-basiertem Service “theft recovery“ den gestohlenen smart wiederfinden

Gerade in fremden Großstädten ist das schnell passiert: Man kann sich nicht mehr genau erinnern, wo das Auto geparkt ist. Der neue Service “ready to spot“ in der ready to App von smart löst dieses Problem komfortabel und bietet weitere Funktionen, die den Rückweg zum eigenen Auto erleichtern. Sollte das Wiederfinden allerdings daran scheitern, dass der smart wirklich weg ist, weil er gestohlen wurde, dann unterstützt der neue Dienst “theft recovery“ bei der Kommunikation mit den Behörden und dem Wiederfinden des smart. Beide Services sind ab Mitte Juni kostenlos in der ready to App verfügbar und können dort aktiviert werden.

RETTmobil 2018: Ob Van, Truck oder Pkw – Mercedes-Benz macht sich für die Helfer stark

Dienstag, 22. Mai 2018
RETTmobil 2018: Ob Van, Truck oder Pkw – Mercedes-Benz macht sich für die Helfer stark

RETTmobil 2018: Ob Van, Truck oder Pkw – Mercedes-Benz macht sich für die Helfer stark

Die RETTmobil ist auch 2018 die internationale Leitmesse für Rettung und Mobilität. Traditionell einer der Publikumsmagnete: der Mercedes-Benz Messestand. Hauptdarsteller ist der im Februar vorgestellte Sprinter der dritten Generation. Erstmals überhaupt auf einer Messe zu sehen, ist er auf dem Mercedes-Benz Messestand in Halle 1 als Krankentransportwagen und mit einem Aufbau von Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG zu besichtigen. Unter anderem die breite Palette neuer Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und die enorme Vielzahl an Konfigurationsmöglichkeiten machen ihn zur ersten Wahl für Fahrer und Rettungskräfte.

Jetzt auch im Mercedes-Benz Econic: Active Brake Assist 4 – Notbremsassistent mit Fußgängererkennung

Samstag, 12. Mai 2018
Jetzt auch im Mercedes-Benz Econic: Active Brake Assist 4 – Notbremsassistent mit Fußgängererkennung

Jetzt auch im Mercedes-Benz Econic: Active Brake Assist 4 – Notbremsassistent mit Fußgängererkennung

Der Mercedes-Benz Econic bewegt sich als Müllsammelfahrzeug mitten in der Stadt und in Wohngebieten. Unübersichtliche Verkehrssituationen mit Fußgängern, die zwischen parkenden Autos unterwegs sind und passierenden Radfahrern sind hier Alltag. Derartige potentielle Gefahrensituationen stellen hohe Ansprüche an die Sicherheitssysteme des Mercedes-Benz Econic. Mercedes-Benz bietet daher ab sofort gleich mehrere Assistenzsysteme zur Verbesserung der aktiven und passiven Sicherheit für den Econic an.

Setra S 531 DT – Der weltweit erste Doppelstockbus mit einer Brandlöschanlage im Motorraum

Samstag, 12. Mai 2018
Setra S 531 DT – Der weltweit erste Doppelstockbus mit einer Brandlöschanlage im Motorraum

Setra S 531 DT – Der weltweit erste Doppelstockbus mit einer Brandlöschanlage im Motorraum

Setra erhöht weiterhin die Sicherheit seiner Omnibusse. Mit dem neuen Doppelstockbus S 531 DT präsentiert die Marke den ersten Reisebus von Daimler Buses, der weltweit serienmäßig mit einer Brandlöschanlage im Motorraum ausgestattet ist.

Bei Gefahr wird der Fahrer in Sekundenschnelle über eine optische und akustische Meldung im Cockpit gewarnt. Gleichzeitig bricht die unter Druck stehende Detektionsleitung, so dass ein Löschmittelgemisch durch Hochdruckdüsen versprüht wird. Der gesamte Motorraum wird so abgekühlt und ein Wiederaufflammen wird verhindert.

Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Samstag, 24. März 2018
Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Schnellere Hilfe am Unfallort: Über 3,5 Millionen Autos mit Mercedes-Benz Notruf an Bord

Ab 31. März 2018 müssen laut EU-Verordnung 2015/758 alle neuen, ab diesem Datum typgeprüften Pkw serienmäßig mit einem EU eCall-System ausgerüstet sein. Bei Mercedes-Benz ist dies schon Realität: Bereits 2012 startete der Mercedes-Benz Notruf, und mit der Einführung von Mercedes me im September 2014 sind alle Baureihen serienmäßig damit ausgestattet. Aktuell ist der Notruf in 35 Ländern in Europa verfügbar. Besonders hilfreich bei einem Notfall im Ausland: Kommuniziert wird nicht in der jeweiligen Landessprache, sondern in sehr vielen Ländern in derjenigen Sprache, die der Fahrer im Infotainment-System eingestellt hat.

Winterzeit – Was Autofahrer in der kalten Jahreszeit vermeiden sollten

Samstag, 16. Dezember 2017
Winterzeit - Was Autofahrer in der kalten Jahreszeit vermeiden sollten

Winterzeit – Was Autofahrer in der kalten Jahreszeit vermeiden sollten

Der Winter ist da. Eis und Schnee verlangen in den nächsten Wochen viel vom Autofahrer und der Technik ab. Wir haben sieben Empfehlungen für Sie, damit Sie gut und sicher durch die kalte Jahreszeit kommen.

  1. Den Motor nicht warm laufen lassen

„Motor an, sofort losfahren und jeden Tropfen Benzin zur Fortbewegung nutzen“, so raten es die Experten vom TÜV Süd. Ein kalter Motor ist nach ungefähr vier Kilometern warm gefahren und erreicht dann seine normale Leistung, bei normalem Verbrauch. Deshalb gilt auch: Kurzstrecken vermeiden und etwaige Fahrten zusammenlegen. Und trotzdem sollten Handgriffe wie das Anschnallen oder das Enteisen der Scheibe noch bei ausgeschaltetem Motor stattfinden, um unnötige Emissionen zu vermeiden.

Daylight+: Biologisch wirksames Licht verbessert Aufmerksamkeit von Lkw-Fahrern und erhöht die Sicherheit

Donnerstag, 14. Dezember 2017
Daylight+: Biologisch wirksames Licht verbessert Aufmerksamkeit von Lkw-Fahrern und erhöht die Sicherheit

Daylight+: Biologisch wirksames Licht verbessert Aufmerksamkeit von Lkw-Fahrern und erhöht die Sicherheit

Sie verbringen Tage oder sogar Wochen in ihrem Lkw. Fernfahrer sind in ihrer Führerkabine meist schlechten Lichtverhältnissen ausgesetzt. Gerade in der Winterjahreszeit beeinträchtigt die Dunkelheit die Aufmerksamkeit und das Wohlbefinden von Lkw-Fahrern. Es stellt sich die Frage, ob mithilfe einer speziellen Beleuchtung im Fahrerhaus dafür gesorgt werden kann, dass der Fahrer fit und aufmerksam bleibt.

Ausgezeichnet: Bestnote im Euro NCAP-Test – Mercedes-Benz X-Klasse erhält fünf Sterne für Sicherheit

Mittwoch, 06. Dezember 2017
Bestnote im Euro NCAP-Test: Mercedes-Benz X-Klasse erhält fünf Sterne für Sicherheit

Bestnote im Euro NCAP-Test – Mercedes-Benz X-Klasse erhält fünf Sterne für Sicherheit

Die neue X-Klasse erhält beim unabhängigen Sicherheitstest „Euro NCAP-Test“ mit fünf Sternen die bestmögliche Bewertung. Der Pickup von Mercedes-Benz überzeugte in den Kategorien Insassensicherheit, Kindersicherheit, Fußgängerschutz und Assistenzsysteme.

Dieses Resultat erzielte die X-Klasse vor allem dank einer besonders stabilen Karosserie mit hochfester Fahrgastzelle und einer Struktur, deren Front und Heck durch gezielte Deformation Energie aufnehmen können sowie einer für das Segment der Midsize-Pickups außergewöhnlich großen Anzahl an Sicherheitsausstattungen. Serienmäßig an Bord der X-Klasse sind beispielsweise sieben Airbags und das i-Size-Befestigungssystem für zwei Kindersitze.

Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Montag, 27. November 2017
Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft 700 GLE und GLS in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft wegen einer eventuell nicht korrekt verklebten Windschutzscheibe rund 700 Fahrzeuge des Baureihe GLE (W166) und GLS (X166) aus dem Produktionszeitraum Mai bis August 2016 zurück.

Grund des Rückrufes ist die Feststellung, das die Stirnwand-Abdämpfung nicht innerhalb der Spezifikation gefertigt worden ist. Hierdurch könnte sich überschüssiges Isolationsmaterial im unteren Bereich der Windschutzscheibe befinden, was u.a. auch das Fahrgestellnummern-Sichtfenster verdecken könnte. Überflüssiges Dämmmaterial der Verkleidung könnte parallel die Windschutzscheiben-Verklebung beeinträchtigen. Im Falle einer Airbagauslösung – im Rahmen eines Unfalls – könnte der Airbag nicht korrekt durch die Windschutzscheibe gestützt werden. Die Rückhaltewirkung des Airbags für den Beifahrer kann dadurch negativ beeinflusst werden und die Verletzungsgefahr erhöht werden.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland zahlreiche Baureihen in die Werkstatt

Dienstag, 31. Oktober 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland zahlreiche Baureihen in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland zahlreiche Baureihen in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft aktuell nahezu alle Baureihen der Baujahre 11/2011 bis 07/2017 aufgrund möglicher Problemen am Airbag zurück. Bei einer Verkettung zweier Fehler besteht die Möglichkeit, das intakte Fahrer-Airbags ausgelöst werden. Betroffene Besitzer werden direkt schriftlich kontaktiert – bei betroffenen Fahrzeugen wird die Erdung der Lenksäule sichergestellt.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Freitag, 20. Oktober 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die E-Klasse (W213/S213) zu einer Überprüfung in die Werkstatt. Grund ist ein eventuell falsches Mischungsverhältnis des Treibmittels der Fond-Gurtstraffer-Zündpillen.

Weil vielleicht das Mischungsverhältnis des Treibmittels der Fond-Gurtstraffer-Zündpillen nicht korrekt ist und dann schlimmsten Fall die Möglichkeit besteht, dass die Rückhaltewirkung der Gurtstraffer nicht sichergestellt ist, werden zur Sicherheit rund 6.000 Fahrzeuge aus dem Produktionszeitraum August 2016 bis April 2017 überprüft. Entsprechende betroffene Besitzer werden schriftlich informiert – der notwendige Werkstattaufenthalt dauert rund 90 Minuten.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die E-Klasse in die Werkstatt 

Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden setzt auf den Mercedes-Benz Vito Tourer als Einsatzfahrzeug

Sonntag, 01. Oktober 2017
Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden setzt auf den Mercedes-Benz Vito Tourer als Einsatzfahrzeug

Verkehrsunfallforschung an der TU Dresden setzt auf den Mercedes-Benz Vito Tourer als Einsatzfahrzeug

Die Verkehrsunfallforscher der Technischen Universität Dresden verfügen ab sofort über einen Mercedes-Benz Vito Tourer als Einsatzfahrzeug. Die Übergabe des Vito Tourer 116 CDI BlueEFFICIENCY mit 163 PS Motor und 7G-TRONIC PLUS Automatikgetriebe erfolgte beim Mercedes-Benz Vertragspartner Stern Auto GmbH Nutzfahrzeugzentrum in Kesselsdorf bei Dresden. Der Transporter erleichtert den Wissenschaftlern die Datensammlung an Unfallorten. Mit den Ergebnissen unterstützen die Spezialisten unter anderem Fahrzeughersteller dabei, die Sicherheitstechnik weiter voranzutreiben. Der Vito wird mit umfangreicher Messtechnik ausgestattet und verfügt über großzügigen Stauraum für die Messwerkzeuge. 

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Donnerstag, 24. August 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft in Deutschland die SUV´s GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft wegen möglicher undichter Steckverbindungen an der elektrischen Servolenkung die Modelle GLC, GLC Coupé und die E-Klasse 4MATIC in die Werkstätten. Betroffen sind Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum August 2015 bis Juni 2016.

Im Falle eines Feuchtigkeitseintrittes an den Steuergeräten kann die Signalübertragung gestört werden. Eine mögliche Folge kann sein, dass die Lenkradunterstützung deaktiviert wird. Dies wird dann aber im Kombiinstrument des Fahrzeugs angezeigt. Wie viele Fahrzeuge von diesem Fehler in Deutschland betroffen sind, ist derzeit nicht bekannt. Aktuell liegen nur Zahlen für die USA vor – hier sind rund 58.000 Fahrzeuge betroffen. 

Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Donnerstag, 27. Juli 2017
Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Mercedes-Benz ruft die A- und B-Klasse und das CLA Coupé und den CLA Shooting Brake in die Werkstatt

Aufgrund möglicher Probleme der Unterdruckleitung ruft Mercedes-Benz aktuell die A-Klasse (W176) und B-Klasse (W246) sowie das CLA Coupé (C117) und den CLA Shooting Brake (X117) zur Überprüfung in die Werkstatt.

Bei Fahrzeugen der Baureihen W176, W246, C117 und X117 mit einem M 270 Benzin- oder dem OM 651 Dieselmotor kann es aus dem Produktionszeitraum April 2011 bis April 2013 zu Problemen am zugelieferten Anschlussstutzen der Unterdruckleitung kommen. Dieser kann unter Umständen brechen. Im schlimmsten Falle würde dann der Bremskraftverstärker nicht mehr mit Unterdruck versorgt, wodurch die Bremskraftverstärkung sich sukzessive reduzieren könnte. Der Fahrer würde hier bereits nach wenigen Bremsvorgängen das Bremspedal nur noch mit erhöhtem Kraftaufwand betätigen können.

Mercedes-Benz unterstützt Feuerwehr-Olympiade

Dienstag, 20. Juni 2017

 

Mercedes-Benz unterstützt Feuerwehr-Olympiade

Mercedes-Benz unterstützt Feuerwehr-Olympiade

Mercedes-Benz Deutschland unterstützt im Rahmen eines Sponsorings die 300 deutschen Teilnehmer der Feuerwehr-Olympiade 2017, die im österreichischen Villach stattfinden wird. Kersten Trieb, Leiter des Mercedes-Benz Behördenvertriebs, übergab Anfang Juni Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehr Verbands, die erste Jacke für das 300 Personen starke Deutsche Team. Mercedes-Benz arbeitet partnerschaftlich mit dem Deutschen Feuerwehr Verband zusammen und unterstützt Projekte der deutschen Feuerwehren und Jugendfeuerwehren.

Im Juli 2017 werden in Villach 3.500 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus 35 Nationen zu Gast sein, um die „XVI. Internationalen Feuerwehrwettbewerbe und die XXI. Internationale Feuerwehrjugendbegegnung“ auszutragen. Retten, löschen, schützen, bergen – und das alles in kürzester Zeit und auf höchstem Niveau.

Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Freitag, 16. Juni 2017
Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Mercedes-Benz ruft in Deutschland rund 8.500 Fahrzeuge der C- und S-Klasse, des E-Klasse Coupés sowie GLC in die Werkstätten

Mercedes-Benz ruft die C- und S-Klasse, das E-Klasse Coupé sowie den GLC zu einer Überprüfung in die Werkstatt. Grund ist ein möglicherweise fehlerhaftes Mischungsverhältnis des Treibmittels bestimmter vorderer Gurtstraffer-Zündpillen des Zulieferers Autoliv. 

Bei Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum von April 2016 bis April 2017 werden bei den betroffenen Fahrzeugen die Gurte ausgetauscht, weil bei einem Unfall unter Umständen die Gurtstraffer nicht wie vorgesehen funktionieren könnten.

Die Arbeiten in der Werkstatt dauern etwa 90 Minuten.

Foto: Daimler AG


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