














Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) ist in einem wirtschaftlich anspruchsvollen Umfeld mit einem stabilen Umsatz und einem moderaten Gewinn im ersten Quartal gestartet. Der Konzernabsatz verringerte sich um 4 Prozent auf 773.800 Pkw und Nutzfahrzeuge. Der Umsatz betrug 39,7 (i. V. 39,8) Mrd. €. Auch bereinigt um positive Wechselkursveränderungen lag der Umsatz auf Vorjahresniveau.
Der Daimler-Konzern erzielte im ersten Quartal ein EBIT von 2.802 Mio. € und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 3.335 Mio. €. Das Konzernergebnis schwächte sich nur leicht ab auf 2.149 (i. V. 2.354) Mio. €. Das auf die Aktionäre der Daimler AG entfallende Konzernergebnis betrug 2.095 (i. V. 2.273) Mio. €; dies führte zu einem Rückgang des Ergebnisses je Aktie auf 1,96 (i. V. 2,12) €.
Daimler Trucks konnte trotz weltweit weiterhin uneinheitlicher Marktbedingungen die Auslieferungen in den ersten elf Monaten des Jahres 2017 im Jahresvergleich um zwölf Prozent auf 422.500 Einheiten steigern. Damit wurden bereits mehr Fahrzeuge ausgeliefert als im gesamten Vorjahr. Im Gesamtjahr 2016 hatte die Daimler Lkw-Sparte weltweit rund 415.100 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, FUSO, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und BharatBenz verkauft.
Auf Basis erster Daten aus dem Dezember geht Daimler Trucks davon aus, das Gesamtjahr mit einem Absatz in der Größenordnung von 465.000 Fahrzeugen abzuschließen (i.V. 415.100). Die endgültigen Absatzzahlen werden im Rahmen der Jahrespressekonferenz von Daimler am 1. Februar 2018 vorliegen.
Im Rahmen der dritten Guangzhou International Commercial Vehicle Ausstellung am 17. November hat der Schwerlast-Lkw Auman EST den erstmals verliehenen Preis „ Chinese Truck of the Year“ gewonnen. Der Auman EST erweitert das Portfolio an Trucks, die das Daimler Joint Venture Beijing Foton Daimler Automotive Co., Ltd. (BFDA) lokal für den chinesischen Markt produziert. Das neue Produkt und die Auszeichnung unterstreichen einmal mehr die starke Marktpräsenz von Daimler Trucks und liefern einen weiteren Beweis für die konsequente Ausrichtung an den Markt- und Kundenbedürfnissen.
Bilanz: Daimler Trucks verkauft fast 500.000 Lkw in 2014 – Bereits nach elf Monaten mehr Auslieferungen als im Vorjahr
Daimler Trucks wird 2014 fast 500.000 Lkw verkaufen. Trotz teils schwieriger Marktbedingungen gelang es dem weltweit führenden Nutzfahrzeughersteller, die Auslieferungen in den ersten elf Monaten des Jahres 2014 im Jahresvergleich um drei Prozent auf 445.300 Einheiten zu steigern. Auf Basis erster Daten aus dem Dezember geht Daimler Trucks davon aus, das Jahr mit einem erfreulichen Absatzwachstum auf knapp unter 500.000 Einheiten abzuschließen. Die endgültigen Absatzzahlen werden im Rahmen der Jahrespressekonferenz von Daimler am 5. Februar 2015 vorliegen. 2013 hatte Daimler Trucks weltweit rund 484.200 Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, FUSO, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und BharatBenz verkauft.
Gute Aussichten: Daimler Trucks vor bestem Absatzjahr seit 2006. Fuso Super Great Schwer-Lkw (3. v.li.), Mercedes-Benz Actros (3. v.re.), Freightliner Cascadia (2. v.re.). Kamaz-Lkw (1. v.li.), BharatBenz Lkw (2.v.li.), Auman Lkw (1.v.re.).
Daimler Trucks steht kurz davor, sein Absatzziel für 2013 zu erreichen und so viele Lkw auszuliefern, wie seit 2006 nicht mehr. In einem vergleichsweise schwierigen Marktumfeld profitierte der weltweit führende Nutzfahrzeughersteller von seiner globalen Präsenz sowie seinem technologisch führenden und für die jeweiligen Regionen maßgeschneiderten Produktportfolio.
Die Daimler AG (Börsenkürzel DAI) hat die vorläufigen und ungeprüften Zahlen für den Konzern und die Geschäftsfelder für das Jahr 2012 vorgelegt. Daimler erzielte 2012 ein EBIT von 8,6 (i. V. 8,8) Mrd. €. Das EBIT aus dem laufenden Geschäft lag bei 8,1 (i. V. 9,0) Mrd. €.
Dr. Dieter Zetsche (links), Vorsitzender des Vorstandes der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, zusammen mit Hubertus Troska (rechts), Vorstandsmitglied der Daimler AG seit 13. Dezember 2012 und in dieser Funktion verantwortlich für die China-Aktivitäten, und Ulrich Walker (Mitte), dem scheidenden Chairman und CEO von Daimler Northeast Asia.
Daimler hat im Wachstumsmarkt China einen entscheidenden Meilenstein erreicht: Mit Gründung der Beijing Mercedes-Benz Sales Service Co., Ltd. werden künftig alle Vertriebsaktivitäten für importierte und lokal produzierte Mercedes-Benz Pkw unter einem Dach gebündelt. Das neue Unternehmen ist ein 50:50 Joint Venture mit Daimlers strategischem Partner Beijing Automotive Group (BAIC).
Wichtiger Schritt für die Daimler-Nutzfahrzeugsparte: Der erste gemeinsam produzierte Lkw des Joint Ventures zwischen der Daimler AG und dem chinesischen Lkw-Hersteller Foton mit Sitz in Peking-Huairou rollte vom Band. Künftig werden alle Lkw der Marke Auman von der gemeinsamen Unternehmung, Bejing Foton Daimler Automotive Co., Ltd. (BFDA), produziert.
Das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) hat der Beijing Foton Daimler Automotive Co., Ltd. (BFDA) die abschließende Genehmigung für das Joint Venture erteilt. „Dies ist ein wichtiger Schritt für die globale Wachstumsstrategie von Daimler und die Erweiterung unseres Portfolios in China“, sagt Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars. „Wir sind künftig mit 50 Prozent an Beijing Foton Daimler Automotive beteiligt und werden dadurch unsere ohnehin schon starke Position auf dem chinesischen Markt weiter festigen. Die Tatsache, dass wir endgültig grünes Licht für das Joint Venture bekommen haben, ist auch ein klares Signal: Wir halten, was wir versprechen“, so Zetsche weiter.