














Um den Bedarf an Omnibusfahrern abdecken zu können, bildet die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) komplett in Eigenregie aus. Der Nachwuchs wird in eigenen Fahrschulbussen mit eigenem Fahrlehrerpersonal geschult. Für die Modernisierung der Fahrschulflotte haben Thomas Moser, Technischer Vorstand und Vorstandssprecher SSB (links im Bild), und der Leiter der Fahrschule SSB, Markus Ludwig Modlmeir (Mitte), zwei Mercedes-Benz Tourismo von Rüdiger Kappel, Leiter Vertrieb Flotten Daimler Buses Deutschland, entgegengenommen.
Beim Verlust des Führerscheins gilt es schnell zu handeln. Ein Ersatz ist umgehend zu beschaffen, denn das Dokument muss während der Fahrt immer mitgeführt werden. Andernfalls droht bei einer Kontrolle ein Verwarnungsgeld von zehn Euro.
Wurde der Führerschein gestohlen, muss dies bei der Polizei angezeigt werden. Sie stellt eine sogenannte Diebstahlbescheinigung aus. Damit kann der neue Führerschein bei der Fahrerlaubnisbehörde beantragt werden. Die Gebühr dafür beträgt etwa 35 Euro.
Frei nach dem Motto „Elektromobilität kann man lernen“ startet die Daimler AG gemeinsam mit der ACADEMY Holding AG ein Pilotprojekt mit fünf ausgewählten ACADEMY Fahrschulen im Großraum Stuttgart zur Integration von Elektrofahrzeugen in die Führerscheinausbildung. Der Startschuss für das Projekt erfolgte am 10. April in der Stuttgarter Mercedes-Benz Niederlassung gemeinsam mit dem Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn. Fahrlehrer, Bildungsexperten und Vertreter der Wirtschaft diskutieren dabei das Thema „Elektromobilität in der Fahrschule im Rahmen der aktuellen Fahrerlaubnisverordnung“.
Am 1. Mai 2014 trat die Punktereform für schwere Verstöße am Steuer in Kraft. Die Folgen für die Verkehrssicherheit müssen sich aber erst noch zeigen. Für Tausende Autofahrer waren die Neuerungen aber schon erfreulich. Durch die Umstellung auf das neue Punktesystem für Verkehrssünder sind bereits rund 148.000 Autofahrer aus dem digitalen Bestand des Zentralregisters in Flensburg gelöscht worden. Das geht aus einer Auswertung des Bundesverkehrsministeriums nach den ersten acht Monaten mit den neuen Regeln hervor.
Einzigartiges Produktportfolio an Fahrschulfahrzeugen – Mercedes-Benz auf dem 5. Deutschen Fahrlehrerkongress
Mercedes-Benz Fahrzeuge sind auf harte Prüfungen optimal vorbereitet: Auch im Fahrschuleinsatz beweist die Marke mit dem Stern, dass sie höchsten Ansprüchen genügt. Mit einer Fahrschulflotte vom Kompakt-SUV GLA über die neue Generation der B-Klasse bis zum Lkw Actros ist die Marke Mercedes-Benz beim 5. Deutschen Fahrlehrerkongress am 14. und 15. November in Berlin zu erleben.
Ein Fünftel der im Verkehrszentralregister eingetragenen Personen haben in Flensburg Null Punkte. Von der deutschen Gesamtbevölkerung ist jedoch rund jeder zehnter Bürger in Flensburg eingetragen.
Am 1. Mai 2014 wird aus dem Verkehrszentralregister (VZR) das neue Fahreignungsregister (FAER) und das bestehende Punktsystem auf das neue Fahreignungs-Bewertungssystem umgestellt. Die Grundlage hierfür bildet das Fünfte Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes und anderer Gesetze vom 28. August 2013 (Bundesgesetzblatt 2013 Teil I, S. 3313) sowie die Neunte Verordnung zur Änderung der Fahrerlaubnis-Verordnung und anderer straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 05. November 2013 (Bundesgesetzblatt 2013 Teil I, S. 3920).
Auf den Punkt gebracht – Wer behält seine Fahrerlaubnis? Bleiben auch nach der Punkteumrechnung mehr als acht Punkte ist der Schein weg.
Der Deutsche Verkehrsgerichtstag und der ADAC haben einen Umbau des Verkehrszentralregisters gefordert und der Bundestag hat nun grünes Licht gegeben. Jetzt fehlt noch die Zustimmung des Bundesrates und dann wird die Reform 2014 umgesetzt. Spannende Frage: Was passiert den Autofahrern, die nach der Punkteumrechnung mehr als acht Punkte haben?
Pure Faszination, maximaler Fahrspaß und dabei sicher und gekonnt fahren lernen wie die Profis – das bietet Mercedes-Benz mit seinen neuen Driving Events für die Saison 2013/2014. Fahrsicherheitstrainings finden sich ebenso im umfangreichen Programm wie adrenalingeladene Rennstreckentrainings und atemberaubende Reisen – je nach Fahrkönnen und persönlichen Erwartungen. Professionelle Instruktoren helfen, das eigene Fahrkönnen auf ein neues Niveau zu heben. Die Fahrzeuge stellt in der Regel Mercedes-Benz – die aktuellsten Limousinen, Coupés, Roadster und Offroader.
Diese bekannte Fahrerlaubnis muss bis zum 1. Januar 2033 umgetauscht werden – dann gilt für alle die neue EU-Fahrerlaubnis
Rund 53 Millionen Deutsche besitzen eine Fahrerlaubnis. Viele haben bereits die neue kleine Plastikkarte – die EU-Fahrerlaubnis. Diese müssen ab 1. Januar 2033 alle in der Tasche haben, denn dann sind die verschiedenen bekannten Papierdokumente nicht mehr gültig. Bleiben also noch gut 20 Jahre zum umschreiben. Wird demnächst eine internationale Fahrerlaubnis benötigt, erhält man gleich die neue EU-Fahrerlaubnis.
Drängeln auf der Autobahn, in der Stadt zu schnell unterwegs, parken in der zweiten Reihe - ein Fall für die Polizei.
Für das nächste Jahr ist eine Vereinfachung des Flensburger Punktesystems geplant. Aber bis es soweit ist, gilt der bekannte Bußgeldkatalog weiter. Erst mit der Reform des Verkehrszentralregisters werden einzelne Delikte neu bewertet und der Bußgeldkatalog entsprechend angepasst.
Derzeit sind rund neun Millionen Verkehrssünder in Flensburg registriert. Den mit Abstand höchsten Anteil der Eintragungen hat mit 77 Prozent das Delikt „Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit“. Ebenfalls besonders stark werden das Missachten der Vorfahrt, Fehler beim Abbiegen und ungenügender Sicherheitsabstand im Zentralregister aktenkundig geführt. Grundsätzlich aber begeht ein Großteil aller Verkehrsteilnehmer in Deutschland meist nur leichte Verkehrssünden wie etwas schneller gefahren als erlaubt und falsch geparkt. Laut dem aktuellen Bußgeldkatalog kosten diese Vergehen folgendes:
In das Verkehrszentralregister in Flensburg kommt ab Ende 2013 Bewegung. Eine Reform steht an. Seit drei Jahren arbeitet das Bundesverkehrsministerium zusammen mit dem ADAC daran.
Die Zahl der eingetragenen Personen stieg seit 1999 von 6,81 Millionen auf 8,98 Millionen* im vergangenen Jahr an. Die häufigsten Delikte waren Geschwindigkeitsüberschreitungen (5,12 Millionen), Fahren unter Alkoholeinfluss (1,39 Millionen) und Vorfahrtsverletzungen (0,91 Millionen)*. Für diese Vergehen kassierten die Fahrer bisher ordentlich Punkte und mussten Bußgeld zahlen. Nach der Reform wird mit den Punkten alles anders – es wird neu gezählt. Verkehrsverstöße werden in die Kategorien grob und schwerwiegend eingeteilt. Für die sogenannten groben Delikte gibt es dann statt bis zu drei Punkten nur noch einen. Für die schwerwiegenden Vergehen bekam man bis zu sieben Punkte, in Zukunft nur noch zwei.