














Neue Länder und Fahrzeuge – die AMG Driving Academy wächst weiter. Fahrspaß pur mit dem brandneuen Mercedes-Benz A 45 AMG beim Winter Sporting BASIC auf dem österreichischen Lungauring im Salzburger Land.
Die AMG Driving Academy baut ihr Angebot an Events weiter aus: Neben den Vereinigten Arabischen Emiraten finden ab sofort auch in Polen Fahrtrainings statt. Veranstaltungen gibt es mittlerweile in neun Ländern weltweit; die Events finden auf bekannten und legendären Rennstrecken statt. Neu im Programm: AMG Winter Sporting BASIC. Beim neuen Fahrtraining in Österreich sammeln die Teilnehmer Erfahrungen der besonderen Art. Zum Einsatz kommen die brandneuen Modelle A 45 AMG und CLA 45 AMG. Die AMG Driving Academy wächst weiter: Zum Team der rennsporterfahrenen Top-Instruktoren gehören seit neuestem Cindie Allemann, Lance David Arnold, Jan Seyffarth und Maximilian Götz.
Zum Jubiläum „45 Jahre AMG“ gibt Mercedes-AMG exklusive Einblicke in die Highlights des A 45 AMG. Mit dem leistungsstarken Topmodell der neuen A-Klasse startet die Performance-Marke von Mercedes-Benz in eine neue Ära. Erstmals in der 45-jährigen Unternehmensgeschichte wird AMG ein faszinierendes High-Performance-Fahrzeug in der Kompaktklasse anbieten. Der A 45 AMG steht stellvertretend für die ambitionierte Zukunftsstrategie „AMG Performance 50“ bis zum 50. Geburtstag der Mercedes-AMG GmbH. Mit einer einzigartigen Modelloffensive, zu der weitere High-Performance-Kompaktwagen sowie zahlreiche AMG Automobile in höheren Klassen mit hocheffizientem Antrieb zählen, setzt das Unternehmen aus Affalterbach eindeutige Signale für dynamisches Wachstum. Die neuen Modelle SLS AMG GT und GL 63 AMG bilden noch in diesem Sommer den Auftakt dazu.
Die fast anderthalbjährige Partnerschaft der Affalterbacher mit dem italienischen Motorradhersteller ist beendet, nachdem Ducati in den Wolfsburger Automobilkonzern integriert wurde.
Fahrzeuge aus der Partnerschaft von AMG und Ducati: Mercedes-Benz SLK 55 AMG und Ducati Streetfighter 848
Die langfristig angelegten Pläne zur Strategie und Modellpolitik mit Ducati sind nun hinfällig. AMG-Chef Ola Källenius bedauert das Ende der intensiv gepflegten Kooperation. Noch vor wenigen Monaten betonte man die Zusammenarbeit mit den grellgelb (Streetfighter Yellow) lackierten Sondermodellen der beiden Marken (Mercedes-Benz SLK 55 AMG und Ducati Streetfighter 848) und trat auf der Bologna-Motorshow gemeinsam auf. Källenius ist der Überzeugung gewesen, dass die beiden Marken mit ihren Produkten perfekt zusammenpassen. Vor allem bei den Marketingmaßnahmen von AMG spielte die Kooperation mit der italienischen Motorradmarke Ducati eine wichtige Rolle. „Eine Übernahme sei zu keinem Zeitpunkt das Ziel von AMG gewesen. Der Fokus lag klar auf der Entwicklung und Produktion von Performance-Automobilen“ so ein Unternehmenssprecher.
Die AMG Driving Academy startet mit neuem Schwung in die Saison 2012/2013. Das vielfältige Programm erfüllt unterschiedlichste Ansprüche und steht für Faszination pur. Im Angebot sind genussorientierte EMOTION-Touren, spezielle Winterfahrtrainings in Schwedisch Lappland sowie aufregende Events auf legendären Rennstrecken wie der Nürburgring-Nordschleife, dem Hockenheimring oder in Zandvoort. Ein Highlight ist das MASTERS-Programm, bei dem die Teilnehmer den SLS AMG GT3, die Rennversion des Flügeltürers, pilotieren.
Gemeinsamer Auftritt von Mercedes-AMG und Ducati auf der Bologna Motorshow (3. bis 11. Dezember 2011): Der neue SLK 55 AMG und die neue Ducati Streetfighter 848 zeigen sich dem Publikum auf der norditalienischen Automobil-Ausstellung. Beide Modelle sind in „Streetfighter yellow“ lackiert und unterstreichen damit die Bedeutung der vor einem Jahr geschlossenen Kooperation zwischen Mercedes-AMG und Ducati.
Nachdem Mercedes-Benz Mitte der Woche bereits den ersten Selbstzünder im SLK ankündigte, folgt zum Wochenende noch der leistungsstärkste SLK aller Zeiten. Mit dem neuen SLK 55 AMG starten die Stuttgarter Anfang 2012 das neue Topmodell im kleinen Roadster. Sein neu entwickelter AMG 5,5-Liter-V8-Motor mit Zylinderabschaltung kombiniert höchste Performance mit niedrigsten Verbrauchswerten. Mit einer Höchstleistung von 310 kW (422 PS) und einem maximalen Drehmoment von 540 Newtonmetern übertrifft der SLK 55 AMG sämtliche direkten Wettbewerber. Sein Kraftstoffverbrauch von 8,4 Litern je 100 Kilometer (NEFZ gesamt) und die CO2-Emissionen von 195 Gramm pro Kilometer liegen um rund 30 Prozent niedriger als bei seinem Vorgänger. Für hohe Fahrdynamik sorgen das AMG Sportfahrwerk mit Direktlenkung, Torque Vectoring Brake und 3-Stufen-ESP® sowie die AMG Hochleistungs-Bremsanlage. Als besonders reizvolles Komplettangebot präsentiert sich der SLK 55 AMG „Edition 1“.
Gute Neuigkeiten aus Affalterbach. Der Chef von AMG Ola Källenius hat die Ausweitung der Modellpalette und ein neues Einstiegsmodell angekündigt.
Nach seinen Angaben soll es nicht bei Modellerneuerungen wie dem gerade vorgestellten Mercedes-Benz CLS 63 AMG, den Sportversionen vom Geländewagen M-Klasse, Roadster SLK und der offenen Variante des Flügeltürers SLS bleiben. Vor allem denke man in Affalterbach intensiv über ein neues Einstiegsmodell nach.
Bislang hat man bei AMG um die Mercedes-Benz Modelle A- und B-Klasse einen Bogen gemacht, weil die beiden Fronttriebler mit ihrem hohen Aufbau nicht zum Markenkern passten. Weil aber die nächste Generation der Mercedes-Benz A-Klasse, die 2012 erwartet wird, deutlich flacher und dynamischer werde, könnte sich das bald ändern, deutete AMG Chef Ola Källenius an: „Das könnte ein exklusives Einstiegssegment für uns sein.“
Das letzte Formel-1-Rennen entschied nicht nur über den diesjährigen Formel-1-Weltmeister, sondern auch ein bestimmtes Auto feierte beim Grand Prix von Abu Dhabi 2010 ein Jubiläum: das Safety Car hatte seinen 250. Renneinsatz.
Das erste „Safety Car“ genannte Führungsfahrzeug kam beim GP von Frankreich in Magny–Cours 1996 zum Einsatz. Es war ein C 36 AMG – aber nicht irgendeiner: Da das eigentliche Führungsfahrzeug aus technischen Gründen nicht zur Verfügung stand, wurde der Dienstwagen von Bernd Mayländer mit dem Kennzeichen S – BM 300. Dieser C 36 AMG der Baureihe W202 wurde daraufhin bis zum Saisonende 1996 eingesetzt. Danach gab es bisjetzt acht weitere Safety Cars mit einem Stern auf der Motorhaube. Das aktuelle Safety Car ist seit der Saison 2010 ein [intlink id=“1375″ type=“post“]SLS AMG[/intlink].