














Rennsporttechnik für die Straße: Unter dieser Leitlinie präsentierte Mercedes-Benz Ende Mai 2000 und damit begleitend zur damaligen Formel-1-Saison den CL 55 AMG „F1 Limited Edition“. Er gehörte zu den Oberklasse-Coupés der Baureihe C 215, die von 1999 bis 2006 gebaut wird. Der innovative Supersportler lehnt sich bei technischer Spezifikation und Design eng an das seinerzeit aktuelle Safety Car an, pilotiert von Bernd Mayländer.
Mercedes-Benz präsentiert vor 20 Jahren auf dem Genfer Automobilsalon den neuen CL der Baureihe C 215, ein Vorgänger des heutigen S-Klasse Coupés. Als Weltneuheit bietet das Oberklasse-Coupé unter anderem das aktive Fahrwerksystem Active Body Control ABC, eine Mercedes-Benz Entwicklung für die aktive Sicherheit. Bis 2006 werden 47.984 dieser großen und eleganten Coupés gebaut.
Das letzte Formel-1-Rennen entschied nicht nur über den diesjährigen Formel-1-Weltmeister, sondern auch ein bestimmtes Auto feierte beim Grand Prix von Abu Dhabi 2010 ein Jubiläum: das Safety Car hatte seinen 250. Renneinsatz.
Das erste „Safety Car“ genannte Führungsfahrzeug kam beim GP von Frankreich in Magny–Cours 1996 zum Einsatz. Es war ein C 36 AMG – aber nicht irgendeiner: Da das eigentliche Führungsfahrzeug aus technischen Gründen nicht zur Verfügung stand, wurde der Dienstwagen von Bernd Mayländer mit dem Kennzeichen S – BM 300. Dieser C 36 AMG der Baureihe W202 wurde daraufhin bis zum Saisonende 1996 eingesetzt. Danach gab es bisjetzt acht weitere Safety Cars mit einem Stern auf der Motorhaube. Das aktuelle Safety Car ist seit der Saison 2010 ein [intlink id=“1375″ type=“post“]SLS AMG[/intlink].