














Mercedes-Benz ruft die folgenden Baureihen zur Überprüfung in die Werkstatt: C, E, S, GL, GLE, ML, R und SL.
Nach Angaben des Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) kann bei C-Klasse, E-Klasse, S-Klasse und SL eine fehlerhafte Verschweißung der Kontakte im Steuergerät zum Brand oder Ausfall der Servolenkung führen.
Bei GL, GLE, GLS und ML aus den Baujahren 2014 bis 2016 muss die Software geprüft werden. Ein Fehler könnte den Beifahrer-Airbag deaktivieren.
Wegen einer nicht ordnungsgemäß verschraubten Vorder- und/oder Hinterachse könnten bei GL, GLE, GLS und ML aus den Baujahren 2014 bis 2016 die Achsschrauben brechen.
Auf der 64. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main präsentiert Mercedes-Benz gleich drei neue Modelle. Vom 15. September bis 25 September 2011 können die Besucher täglich in der Zeit von 9 bis 19 Uhr den neuen offenen Sportwagen SLS Roadster, die neue kompakte B-Klasse und den Geländewagen ML bestaunen.
Eintrittskarten zur diesjährigen Messe mit dem Motto „Zukunft serienmäßig“ sind ab Juli im Vorverkauf zu Preisen ab 15 € erhältlich. Kinder bis fünf Jahre haben freien Eintritt, ab sechs Jahre gilt ein ermäßigter Preis.
Im vergangenen Jahr sind so viele Autos liegen geblieben wie nie zuvor. Über 35 Grad Sommerhitze und eisige Wintertemperaturen haben den Fahrzeugen auf deutschen Straßen extrem zu schaffen gemacht. Dies spiegelt sich deutlich in der ADAC-Pannenstatistik 2010 wieder.
Seit 2005 bescheinigt der ADAC der Mercedes-Benz C-Klasse: erheblich weniger Pannen als der Durchschnitt.
Bei mehr als 4,25 Millionen Pannen wurden 2010 die gelben Engel zu Hilfe gerufen. An manchen Tagen waren die Straßenwachtfahrer Tag und Nacht pausenlos im Einsatz. Die häufigsten Defekte bei diesen Einsätzen waren: 53,7% allgemeine Elektronik, 23,4% Motormanagement allgemein, 9% Motoren, 6,6% Kraftstoffanlagen, 5,4% Kühlung, Heizung und Klimaanlagen, 1,9% Auspuffanlagen, Partikelfilter und Katalysatoren.