














Vor Kurzem hat Daimler Buses 99 Mercedes-Benz Stadtbusse an die Vereinigte Arabischen Emirate ausgeliefert, die das effiziente und gut integrierte Verkehrssystem der Hauptstadt deutlich erweitern und modernisieren.
Bei den Stadtbussen handelt es sich um Niederflur-Solobusse des Typs Mercedes-Benz Citaro, die an den Produktionsstandorten von Daimler Buses in Mannheim, Deutschland, hergestellt wurden und mit der Abgasnorm Euro VI ausgestattet sind. Die Busse werden über einen fünfjährigen Full-Service-Vertrag der Emirates Motor Company Commercial Vehicles (EMC CV), dem Mercedes-Benz Generalvertreter in Abu Dhabi, gewartet.
Die Formel 1-Saison 2017 endete mit einem Doppelsieg der Silberpfeile. Valtteri Bottas gewinnt im Silberpfeil den Abu Dhabi Grand Prix. Sein Teamkollege Lewis Hamilton wurde Zweiter. Dritter wurde Sebastian Vettel im Ferrari.
Die Startaufstellung: Valtteri Bottas und Lewis Hamilton bescherten den Silberpfeilen zum 50. Mal in der Formel 1 zwei Plätze in der ersten Startreihe. Bottas sicherte sich die Pole. Sein Teamkollege Hamilton holte sich Startplatz 2. Dahinter: Sebastian Vettel (Ferrari) und Daniel Ricciardo (Red Bull). Reihe 3: Kimi Räikkönen (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull).
Gulf 12 Hours auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi: Podiumserfolg für den Mercedes-Benz SLS AMG GT3
Yas Marina Circuit (UAE). Das AMG Kundensportteam Abu Dhabi Racing Black Falcon erkämpfte sich beim 12-Stunden-Rennen auf dem Formel 1-Kurs von Abu Dhabi mit dem zweiten Rang eine Podiumsplatzierung. Dahinter belegte das Team Black Falcon mit seinem SLS AMG GT3 Gesamtrang vier und feierte außerdem einen Klassensieg. Mit einem weiteren Renn-Flügeltürer erzielte die Mannschaft von GT Russian den achten Platz. Die Vorjahressieger von Abu Dhabi Racing Black Falcon waren mit den Piloten Khaled Al Qubaisi (UAE), Jeroen Bleekemolen (NED) und Bernd Schneider (GER) von Rang drei ins Rennen gegangen. Bleekemolen übernahm mit der Startnummer 1 bereits nach wenigen Metern die Führung. Der Niederländer und seine Teamkollegen lagen viele Runden an der Spitze und mussten sich am Ende mit einem Rückstand von 3.058 Sekunden nur knapp geschlagen geben.
2014 wird sich bei der Formel 1 wohl einiges ändern. Statt bisher 22 Rennen werden es nach bisherigen Planungen nur noch 19. Somit wird auch das Saisonende um gut zwei Wochen vorverlegt werden. Ausfallen werden die Rennen in Mexiko, Korea und New Jersey. Das Finale wird aller Voraussicht nach nicht in Brasilien sondern Abu Dhabi stattfinden. Neben den geplanten Termin- und Streckenänderungen steht der Formel 1 auch noch die größte Technikreform aller Zeiten bevor.