














Wenn es um Geld geht, hört die Freundschaft auf. Was für viele Menschen gilt, zeigt sich auch im wahren Leben. Es wird immer versucht, bares Geld zu sparen, um die eigenen Ausgaben so niedrig wie möglich zu halten. Dass man auch Geld bei der Autoversicherung sparen kann, ist bisher vielen Menschen verborgen geblieben. Daher gehen wir im folgenden Artikel darauf vermehrt ein und zeigen mögliche Spartipps für diesen Bereich auf.
Jeder Autofahrer ist dazu verpflichtet, eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Dabei ist eine Haftpflichtversicherung, die bei einem selbst verschuldeten Unfall die Schäden des Unfallgegners übernimmt, vorgeschrieben. Zusätzlich deckt die freiwillige Kaskoversicherung weitere Schäden am Fahrzeug des Versicherten ab. Hier wird zwischen Teil- und Vollkasko unterschieden. Welche Kfz-Versicherung ist empfehlenswert?
Die Teilkaskoversicherung ist eine Erweiterung des Versicherungsschutzes. Durch eine Teilkasko ist man beispielsweise gegen Schäden durch Brand oder Explosion, Diebstahl (inklusive Einbruchteilediebstahl) oder Raub oder unmittelbare Einwirkung von Sturm, Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung abgesichert. Eingeschlossen sind Schäden, die dadurch verursacht werden, dass durch diese Naturgewalten Dinge auf oder gegen das Fahrzeug geworfen werden. Ausgeschlossen hingegen sind Schäden, die auf ein durch diese Naturgewalten veranlasstes Verhalten des Fahrers zurückzuführen sind. Auch Glasbruchschäden, Schmorschäden (Schäden der Verkabelung durch Kurzschluss), Marderbiss ohne Folgeschäden sind durch die Teilkasko abgedeckt. Bei einzelnen Versicherungsunternehmen kann dieser Leistungskatalog jedoch teilweise voneinander abweichen.
Bald beginnt wieder die Cabriosaison. Egal, ob Klassiker oder Neuwagen: die richtige Versicherung ist Pflicht!
In Deutschland sind circa zwei Millionen Cabrios zugelassen – vom Oldtimer bis zum Elektro-Cabriolet – Tendenz steigend. Und gerade, wenn es draußen wieder wärmer wird, kommt bei vielen Autofahrern der Wunsch nach einem Auto „oben ohne“ auf.
Motorschaden, zerbissene Kabel und Schläuche, Kratzer im Lack – Marderschäden kosten pro Jahr rund 72 Millionen Euro
Der Marder – Schrecken vieler Autobesitzer. Es ist derzeit wieder Hochsaison für die kleinen Nager. Vor allem in ländlichen Gegenden macht das Nagetier oft Ärger. Häufigste Opfer der Attacken sind ältere Autos.
Für den Marder sind Motorräume als höhlenartige Schutzräume sehr verlockend. Dabei markiert der männliche Marder sein Revier durch Duftmarken. Riecht diese dann ein Rivale, wird er wütend und kratzt und beißt alles, was ihm unter die Pfoten kommt. In einigen Fällen spielt reine Langeweile eine Rolle bei der Zerstörung. Zerbissene Kabel und Schläuche führen oft dazu, dass das Auto nicht anspringt, Flüssigkeit verliert oder sich keine Leistung entfaltet.
Es passiert schnell, gerade in der nassen und kalten Jahreszeit: Blitzeis oder Aquaplaning auf der Landstraße oder der Autobahn und es ist passiert. Mehrfach an- oder eingeschlagen kann der Schaden am Auto im mittleren vierstelligen oder sogar im niedrigen fünfstelligen Euro-Bereich. Gerade für Autos im mittleren Alter kann solch eine Schadenshöhe das Ende bedeuten – wirtschaftlicher Totalschaden. Dazu kommt, dass gerade in ländlichen Regionen bzw. Gebieten mit einer geringen Werkstattdichte hier immer wieder nicht ganz ehrlich gegenüber dem Geschädigten gehandelt wird, vor allem, wenn der Verunfallte bei der Versicherung einige Euro sparen wollte und sich auf „Werkstattbindung“ eingelassen hat.
Das neue GLC Coupé: Warum diesen schicken Neuen nicht leasen statt kaufen? Beim Leasing sollte man aber einiges beachten, damit man am Ende nicht draufzahlt.
Seit den achtziger Jahren wird Autoleasing als Finanzierungsalternative beim Autokauf angeboten. Vor allem für Firmen und Selbständige ist dieses Finanzierungsmodell aufgrund der unmittelbaren steuerlichen Abzugsmöglichkeit der Leasingrate attraktiv. Inzwischen ist in Deutschland etwa jedes vierte Auto ein Leasingfahrzeug. Und auch Privatleute entdecken das Leasing für den Neuen in der Garage für sich. Immer ein topaktuelles Auto zu haben, dessen Reparaturen weitgehend (in den ersten Fahrzeugjahren) auf Garantie oder Kulanz gehen. Und: Der Fahrer muss sich am Ende nicht um den Verkauf eines Gebrauchten kümmern. Jedoch sollte man hier einige Dinge beachten, damit man am Ende nicht draufzahlt.
Jeder Autofahrer ist dazu verpflichtet, eine Kfz-Versicherung abzuschließen. Dabei ist die Haftpflichtversicherung, die bei einem selbstverschuldeten Unfall die Schäden des Unfallgegners übernimmt, vorgeschrieben. Zusätzlich deckt die freiwillige Kaskoversicherung weitere Schäden am Fahrzeug des Versicherten ab, wobei zwischen Teil- und Vollkasko unterschieden wird. Autoversicherungen werden stets für ein Kalenderjahr abgeschlossen, egal, ob die Versicherung zum Jahresbeginn oder in der Jahresmitte beginnt. Somit kann zum Ende jedes Jahres ein Versicherungswechsel erfolgen, wobei hier eine Kündigungsfrist von einem Monat beachtet werden muss.
Seit Beginn diesen Monats ist es nun erhältlich: das Wechselkennzeichen. Damit können in Deutschland zwei Fahrzeuge mit nur einem Kennzeichen genutzt werden. Vorteil: Autobesitzer werden flexibler. Nachteil: die Kfz-Steuer wird für beide Autos in voller Höhe fällig.
Ähnlich wie in Österreich und der Schweiz gibt es nun das Wechselkennzeichen auch in Deutschland. Nun können also hierzulande auch maximal zwei Fahrzeuge mit nur einem Kennzeichen angemeldet werden. Spielverderber ist aber das Finanzministerium. Das will auf keinen Cent bei der Kfz-Steuer verzichten und verhindert somit einen echten Erfolg der Schilder.