














Der Grand Prix in Bahrain – das zweite Rennen der Formel 1-Saison 2018 – startete in Manama bei 28 Grad. Das Nachtrennen in der Wüste gewann mit hauchdünnem Vorsprung Sebastian Vettel im Ferrari. Valtteri Bottas wurde Zweiter im Silberpfeil. Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton wurde Dritter.
Von der Pole Position startete Sebastian Vettel im Ferrari. Neben ihm sein Teamkollege Kimi Räikkönen. Es folgten Valtteri Bottas im Silberpfeil, Daniel Ricciardo (Red Bull), Pierre Gasly (Toro Rosso), Kevin Magnussen (Haas), Nico Hülkenberg (Renault), Esteban Ocon (Force India), Lewis Hamilton (Mercedes) und Carlos Sainz jr. (Renault).
Ein spannendes Wüstenrennen: diverse Ausfälle, Einsatz des Safety Cars und Stallregie bei Mercedes. Sebastian Vettel gewinnt im Ferrari verdient den Großen Preis von Bahrain 2017. Lewis Hamilton wurde Zweiter vor seinem Mercedes-Teamkollege Valtteri Bottas.
Die beiden Silberpfeile starteten zum Großen Preis von Bahrain aus der ersten Reihe. Valtteri Bottas von der Pole Position, sein Mercedes-Teamkollege Lewis Hamilton daneben. Die zweite und dritte Reihe ein Ferrari / Red Bull Doppel: Sebastian Vettel und Daniel Ricciardo vor Kimi Räikkönen und Max Verstappen.
In gleich vier Kategorien haben deutsche Sportler die Chance, einen der begehrten Laureus World Sports Awards zu gewinnen. Mit insgesamt sechs Nominierungen belohnten ausgewählte Journalisten aus 150 Ländern die beeindruckenden Leistungen von Sebastian Vettel, Dirk Nowitzki, Maria Höfl-Riesch und Philipp Köster.
Sebastian Vettel, jüngster Doppelweltmeister in der Formel 1 und elffacher Grand Prix Sieger in der diesjährigen Saison, und das „German Wunderkind“, Dirk Nowitzki, wurden für die Kategorie „Laureus World Sportsman of the Year“ nominiert. Der deutsche NBA-Star hatte seine Dallas Mavericks 2011 zum NBA-Meistertitel geführt und wurde für seine Leistung mit dem NBA Finals MVP Award für den wertvollsten Spieler der Finalserie ausgezeichnet. Konkurrenz bekommen die beiden deutschen Ausnahmesportler von keinen Geringeren als dem jamaikanischen Sprintwunder Usain Bolt, Serbiens Tennis-Ass Novak Djokovic, dem australischen Radsportler Cadel Evans und Argentiniens Fußball-Star Lionel Messi.