














Auch in den Vereinigten Staaten von Amerika sind die Fahrzeuge mit dem Stern unterwegs. Auf den ersten Blick unterscheiden Sie sich auch kaum von den europäischen Modellen. Erst bei genauerer Betrachtung entdeckt man die kleinen Unterschiede. Dabei sind die seitlichen Begrenzungsleuchten und die kleinere Aussparung für das Kennzeichen am Heckdeckel noch am Auffälligsten. Unterschiede finden sich auch bei der Typenbezeichnung. Selbstverständlich sind die US-Modelle meist auch anders ausgestattet und auch beim Preis sind Unterschiede festzustellen. Werfen wir einen kleinen Blick über den großen Teich auf einige amerikanischen Modelle von Mercedes-Benz.
Mit dem bisher besten Verkaufsmonat der Unternehmensgeschichte und dem dritten Rekordmonat 2012 verzeichnet Mercedes-Benz das absatzstärkste erste Quartal aller Zeiten. Im März konnten die Verkäufe um 11,0% auf 131.334 Einheiten gesteigert werden. Damit wurden seit Jahresbeginn insgesamt 313.902 Fahrzeuge an Kunden übergeben, ein Zuwachs von 11,9%. Zudem konnte der Stuttgarter Automobilhersteller in zahlreichen Märkten Marktanteile hinzugewinnen.