














Wie die Berliner Zeitung erfahren haben will, wird die nächste Generation der Mercedes-Benz E-Klasse in rund vier Jahren mit einer Karosserie aus Carbon auf die Straßen rollen.
Der extrem leichte Werkstoff wird derzeit vor allem im Rennsport und bei Supersportwagen verwendet. Durch den Einsatz von Carbon wäre ein Gewicht von nur 1,3 Tonnen für die Stuttgarter Limousine möglich. Damit wäre die E-Klasse dann rund 300 Kilogramm leichter als das aktuelle Modell (W212) und das trotz des Einbaus von Lithium-Ionen-Akkus in einer Hybridversion.
Wie das Blatt weiter in der Wochenendausgabe Nummer 255 vom 29. Oktober 2011 meldet, sei eine Variante mit Wasserstoffantrieb fest geplant.
Nach den Kühlschränken und Waschmaschinen bekommen nun auch Autos ihre Einstufung in sogenannte Energieeffizienzklassen. Ab Herbst diesen Jahres wird die auch abfällig „Richtlinie zur Förderung der deutschen Automobilindustrie“ genannte Energieverbrauchskennzeichnung für PKW (Pkw-EnVKV) eingeführt.
Zwar muss die Pkw-EnVKV im Juli noch den Bundesrat passieren, doch diese Hürde gilt bei Experten als reine Formalie. Ziel der Einstufung in Energieeffizienzklassen ist es, Neuwagen mit einem Energielabel zu versehen (Einstufung in Klassen von A+ bis G) und somit dem Verbraucher beim Kauf zu signalisieren, wie viel CO2-Emmisionen das neue Fahrzeug verursacht.