Mrz10
2013


Mercedes-Benz präsentiert sich auf der 13. RETTmobil mit gleich zwei Fahrzeug-Highlights für den Rettungseinsatz. Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts stehen der GLK als Notarzt-Einsatzfahrzeug sowie der neue Citan als First Responder. Weiteres Highlight auf der 340 Quadratmeter großen Mercedes-Benz Ausstellungsfläche (Halle 1, Stand 104) ist ein Rettungssimulator, mit dem Besuchern eindrucksvoll vermittelt wird, wie man sich richtig aus einem verunfallten Fahrzeug befreit.

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Mercedes-Benz bietet ein breites Produktportfolio im Bereich der Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, welches vom smart fortwo bis zum Unimog für unwegsames Gelände reicht. Foto: Mercedes-Benz Atego

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Mercedes-Benz bietet ein breites Produktportfolio im Bereich der Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, welches vom smart fortwo bis zum Unimog für unwegsames Gelände reicht. Foto: Mercedes-Benz Atego

Die RETTmobil gilt als die europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität und findet in diesem Jahr vom 15. bis 17. Mai auf dem Messegelände Galerie in Fulda statt. 420 Aussteller aus 17 Ländern stellen in diesem Jahr Fahrzeugtechnik, Ausstattung und Zubehör rund um die Themen Rettungseinsatz und Erste Hilfe aus.

Um auch auf unebenen Straßen sicher unterwegs zu sein, wählen Hilfsdienste gerne Fahrzeuge mit Allradantrieb. Für die Besucher der RETTmobil steht ein solches Fahrzeug am Mercedes-Benz Messestand bereit, das zudem optimale Raumnutzung bei geringem Kraftstoffverbrauch bietet. Der Mercedes-Benz GLK 250 BlueTEC bietet Platz für fünf Personen. Mit den optional erhältlichen Ablagen unter den Vordersitzen sowie die Möglichkeit, Ausrüstung und Gepäck im gesamten Innenraum fixieren zu können, ist der GKL 250 BlueTEC bestens für den Einsatz in der präklinischen Versorgung von Notfallpatienten ausgestattet. Zudem bieten das optional erhältliche Fahrerassistenz-Paket PLUS sowie das serienmäßige Allradsystem 4MATIC bei Regen und Schnee, auf befestigten sowie unbefestigten Straßen höchstmögliche Sicherheit im Rettungseinsatz. Mit einem Dachbalkensystem der Firma Hella vom Typ RTK7 mit zwei LED-Kennleuchten, zwei Druckkammerlautsprechern an der Fahrzeugfront und jeweils zwei blauen LED-Frontblitzern und LED-Heckblitzleuchten, Funkantenne und reflektierendem Notarzt-Schriftzug wird aus dem Mercedes-Benz GLK ein perfektes Notarzt-Einsatzfahrzeug. Den Aufbau verantwortet die Firma ACM Mosolf GmbH.

Der Mercedes-Benz Citan überzeugt durch Robustheit, Sicherheit und perfektes Handling selbst im engen Stadtverkehr und ist damit wie für den Einsatz als First Responder gemacht. Auch seine Ausstattung überzeugt: Zusätzlich zu der Funk- und Signaltechnik wie Kennleuchten oder Druckkammerlautsprecher beinhaltet der Citan – dank seines variablen Innenraumes und mit der Verstauungstechnik der ACM Mosolf GmbH – Platz zur Unterbringung von verschiedenen Materialien zur medizinischen Erstversorgung wie zum Beispiel Notfallkoffer, Inhalationseinheit, Babynotfallkoffer, Defibrillator, EKG, Pulsoxymeter oder Replantabox.

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Wie verhalte ich mich nach einem Verkehrsunfall richtig? Und wie kann ich mich aus einem verunfallten Fahrzeug selbst befreien? Diese und weitere Fragen beantworten die Mercedes-Benz Standbetreuer anschaulich mit Hilfe eines Rettungssimulators: Der Mercedes-Benz Rettungssimulator ist in einer Rahmenkonstruktion so aufgehängt, dass eine stufenlose 180-Grad-Drehung um die Längsachse möglich ist. Über einen Elektromotor kann jede beliebige Position einer unfallbedingten Rollbewegung simuliert werden. Interessenten können den Rettungssimulator ausprobieren und werden sozusagen auf den Kopf gestellt. Dabei erfahren sie beispielsweise wie man sich aus dem Fahrzeug befreien kann, wenn man sich überschlagen hat.

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Wie verhalte ich mich nach einem Verkehrsunfall richtig? Und wie kann ich mich aus einem verunfallten Fahrzeug selbst befreien? Diese und weitere Fragen beantworten die Mercedes-Benz Standbetreuer anschaulich mit Hilfe eines Rettungssimulators: Der Mercedes-Benz Rettungssimulator ist in einer Rahmenkonstruktion so aufgehängt, dass eine stufenlose 180-Grad-Drehung um die Längsachse möglich ist. Über einen Elektromotor kann jede beliebige Position einer unfallbedingten Rollbewegung simuliert werden. Interessenten können den Rettungssimulator ausprobieren und werden sozusagen auf den Kopf gestellt. Dabei erfahren sie beispielsweise wie man sich aus dem Fahrzeug befreien kann, wenn man sich überschlagen hat.

Mercedes-Benz bietet ein breites Produktportfolio im Bereich der Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge, welches vom smart fortwo bis zum Unimog für unwegsames Gelände reicht. Messebesucher und Interessenten können sich auf der RETTmobil zu Aufbau- und Ausstattungsmöglichkeiten dieser Fahrzeuge beraten lassen.

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Sichere Traktion auf fast jedem Untergrund, Wendigkeit und schnelles Vorwärtskommen im Gelände prädestinieren den Unimog für Feuerwehreinsätze in schwierigem Umfeld.

Mercedes-Benz auf der Messe RETTmobil 2013 in Fulda. Sichere Traktion auf fast jedem Untergrund, Wendigkeit und schnelles Vorwärtskommen im Gelände prädestinieren den Unimog für Feuerwehreinsätze in schwierigem Umfeld.

Die Messe RETTmobil 2013 findet in diesem Jahr vom 15. bis 17. Mai auf dem Messegelände Galerie in Fulda statt. 420 Aussteller aus 17 Ländern stellen in diesem Jahr Fahrzeugtechnik, Ausstattung und Zubehör rund um die Themen Rettungseinsatz und Erste Hilfe aus.

Messe RETTmobil 2013

Messe RETTmobil 2013

Fotos: Daimler AG, Homepage Messe RETTmobil 2013

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Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Sonntag, den 10. März 2013 um 22:13 Uhr  |  5.209 Besuche

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