














Rechtzeitig vor Beginn der kalten Jahreszeit – und dem damit verbundenen Haupteinsatzgebiet von Standheizungen – habe ich mich auf der Suche nach einer neuen Fernbedienung für meine Standheizung gemacht. Die Fernbedienung, die beim Auto dabei war, war leider sehr stark mitgenommen – die Tasten komplett abgenutzt und das Display zerkratzt.
Die osnabrücker windesa GmbH bietet mit dem Sonniboy ein spezielles Sicht- und Sonnenschutzsystem, dass passgenau für diverse Fahrzeugbaureihen im eigenen Hause gefertigt wird. Das Set besteht – modellabhängig – jeweils aus einem Sonnenschutznetz für die Fenster der hinteren Türen, die hinteren Seitenfenster und das Heckfenster.
Ebenso wie Tönungsfolien bieten Sonnenschutznetze einen Hitzeschutz für den Innenraum, einen Sonnen- und Sichtschutz und eine Möglichkeit, die Scheiben abzudunkeln. Der Vorteil gegenüber Tönungsfolien sind die schnelle und einfache Montage und die problem- und spurlose Entfernung des Sonniboys. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine ABE benötigt wird. Durch den Einsatz des Sonniboys verringern Sie die Temperatur im Auto um ca. 6-7 Grad. Sie können während der Fahrt die hinteren Fenster herunterlassen (getestet bis 180 km/h) und haben gleichzeitig einen Schutz vor Zugluft und Insekten.
Weißes Licht
Eine nervige Sache ist das gelbliche Licht der Nebelleuchten beim gemopften 211er. Nervig vor allem deshalb, weil Mercedes mit der Modellpflege die Standlichter auf LED umgerüstet hat und man nun eine schöne weiße Xenon/LED-Front hat. Aber aufgrund des auf- und abdimmenden Abbiegelichts kann man in de Nebelscheinwerfer „nur“ Halogen-Lampen einbauen und die sind im direkten Vergleich zu Xenon und LED etwas gelb.