2017
car2go zählt im Rheinland mehr Kunden als je zuvor: 100.000 Düsseldorfer und Kölner nutzen car2go mittlerweile in den beiden Städten. Die Beliebtheit der Carsharing-Fahrzeuge des Daimler-Tochterunternehmens ist riesig. Innerhalb eines Jahres hat sich die Kundenzahl verdoppelt. Seit dem Start im Jahr 2012 wurden bereits 3,6 Millionen car2go Mieten gestartet und 26 Millionen Kilometer mit den Fahrzeugen zurückgelegt.
Wesentlich zum Erfolg beigetragen haben die neuen Mercedes-Benz Modelle. A-Klasse, GLA und CLA sind im Rheinland dazu gekommen, die die car2go Kunden gern und vor allem lange nutzen. Bis zu drei Mal länger sind sie zum Beispiel mit den CLAs unterwegs, verglichen mit den smart Fahrzeugen. Die Kunden nutzen die schicken Mercedes-Benz Modelle, um zwischen den Städten zu pendeln. Aber auch die Flughäfen in Köln/Bonn und Düsseldorf sind beliebte Ziele. Der geräumige Kofferraum der Mercedes-Benz Modelle bietet dabei ausreichend Platz für größeres Reisegepäck. Nach wie vor ist auch der smart ein treuer Begleiter der Kunden, vor allem in den Innenstädten. Die wendigen smart Modelle, die in jede noch so kleine Parklücke passen, erleichtern den Kunden die schwierige Parkplatz-Suche.
Dominik Burre, Location Manager car2go Rheinland, freut sich über das Kundeninteresse am zweitschnellsten wachsenden car2go Standort: „Die positive Resonanz unserer Kunden zeigt uns jeden Tag auf’s Neue, dass das Konzept verfügbarer und bezahlbarer Mobilität beliebt ist und gebraucht wird.“
„Um Stadtbewohner zum Auto-Teilen zu bewegen, müssen ihnen bequeme Parkmöglichkeiten und optimale Verfügbarkeiten der Fahrzeuge geboten werden“, erklärt Thomas Beermann, CEO car2go Europa, die Voraussetzungen, um eine langfristige und erfolgreiche Existenz des flexiblen Carsharing-Konzepts zu sichern. „Eine enge Kooperation mit den Städten ist für uns Anbieter daher unverzichtbar.“ Durch das neue Carsharing-Gesetz können Städte die notwendigen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Betrieb von Carsharing-Flotten rechtssicher umsetzen. Thomas Beermann weiter: „Die positiven Effekte des flexiblen Carsharings auf urbane Mobilität gilt es zu verstärken. Dazu gehören konsistente, idealerweise bezirksübergreifende Parkvereinbarungen für bewirtschafteten, öffentlichen Parkraum – ohne Beschränkung der Höchstparkdauer. In Gebieten mit sehr hohem Parkdruck sowie an zentralen Umsteigepunkten des öffentlichen Nahverkehrs sind zudem Mobilitätsstationen von Vorteil. Kunden verschiedener Car- und Bikesharing-Anbieter können diese Stationen anfahren.“
Foto: Daimler AG
Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Mittwoch, den 28. Juni 2017 um 00:10 Uhr | 4.060 Besuche
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