Umzugsplanung: Gute Vorbereitung ist unerlässlich

Umzugshelfer: Sprinter, Vito und Citan

Unabhängig davon, ob Sie einen kleinen Smart, eines schicken SLK oder eine praktischen Vito besitzen: Wenn ein Umzug ansteht, benötigen Sie genügend Platz vor Ihrem Haus, um das Fahrzeug zum Ein- und Ausladen zu parken. Die Einrichtung eines vorübergehenden Halteverbots kann sinnvoll sein, damit Sie Ihre Umzugswagen vor Ihrer Immobilie abstellen können. Die Beantragung eines Halteverbots erfolgt bei den zuständigen Behörden und muss rechtzeitig auf den Weg gebracht werden.

Frühzeitige Organisation ist empfehlenswert

In den Wochen vor Ihrem Umzug haben Sie vermutlich viele Dinge zu regeln. Die neue Bleibe will renoviert werden, die alte Wohnung muss ordnungsgemäß übergeben werden. Sie müssen Angebote von Umzugsfirmen vergleichen und sich für einen Anbieter entscheiden. Viel zu schnell steht der Tag des Umzugs vor der Tür und Sie finden sich inmitten von Kisten und Kartons wieder. Denken Sie zuvor daran, sich die Örtlichkeiten vor Ihrem alten und Ihrem neuen Haus genau anzusehen. Eine Halteverbotszone hilft dabei, Stellflächen für Sie und Ihre Umzugsfahrzeuge freizuhalten, damit Sie und Ihre Umzugshelfer kurze Wege von der Wohnung zum Fahrzeug haben. Beachten Sie, dass Sie beide Standorte prüfen und entscheiden, ob eine separate Halteverbotszone notwendig ist. Anbieter bei denen man ein Halteverbot beantragen kann, finden Sie hier.

Das richtige Fahrzeug macht den Transport leichter

Klären Sie im Vorfeld Ihres Umzugs, mit welchen Fahrzeugen Sie Ihre Möbel und die Kisten transportieren. Schauen Sie sich an, ob Ihr Mercedes genügend Platz für Kisten und Kasten bietet. Bei größeren Fahrzeugen oder einem kleinen Hausstand mag es genügen, dass Sie lediglich einen Transporter für die Möbel bestellen und Kisten und Kleinzeug selbst in Ihrem Kofferraum mitnehmen. Dazu sind vielleicht mehrere Fahrten nötig, doch der Umzug ist etwas günstiger. Sofern Sie Ihren Hausrat mit einer Fahrt zum neuen Wohnort bringen wollen, benötigen Sie vermutlich einen LKW oder mindestens einen größeren Transporter. Berücksichtigen Sie die Größe der Umzugsfahrzeuge, wenn Sie die Zone für das Halteverbot einrichten lassen, damit ausreichend Stellfläche zur Verfügung steht.

Behördengänge kosten Zeit und Geld

Bedenken Sie bei Ihren Vorbereitungen, dass jeder Kontakt zu den örtlichen Behörden Zeit braucht. Bei einem Ortswechsel in eine andere Gemeinde müssen Sie sich beim Einwohnermeldeamt ummelden. Die Ummeldung dient dazu, dass man Ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort nachvollziehen kann, deshalb müssen Sie dieser Bürgerpflicht nachkommen. Nach Ihrem Umzug haben Sie ein paar Wochen Zeit dazu, allerdings sollten Sie nicht unterschätzen, dass ein Behördengang dieser Art ein oder zwei Stunden Zeit in Anspruch nimmt. Am besten erledigen Sie die Ummeldung so schnell wie möglich, damit Sie den Kopf wieder für andere Dinge frei haben. Mit der Änderung der Meldebescheinigung können Sie auch gleich Ihr Kraftfahrzeug ummelden, sofern dies nötig ist. Wenn Sie unsicher sind, ob Sie Ihr Auto nach einem Standortwechsel in der neuen Gemeinde anmelden müssen, hilft Ihnen Ihre örtliche Zulassungsbehörde weiter. Dort gibt man Ihnen detailliert Auskunft, ob eine Ummeldung Ihres Mercedes nötig ist oder nicht. Die eine oder andere Meldung bei den Behörden lässt sich übrigens online vorbereiten, so dass der Gang zum Amt recht schnell erledigt ist. Prüfen Sie vorab auch die Öffnungszeiten, und suchen Sie sich wenn möglich einen Zeitraum aus, zu dem es nicht zu voll ist.

Foto: Daimler AG

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