2019
Der Professor Ferdinand Porsche Preis geht zum wiederholten Mal an die Daimler AG. Die Technische Universität Wien zeichnet Prof. Dr. Uwe Baake, Leiter der Entwicklung bei Mercedes-Benz Trucks, für die Entwicklung der MirrorCam aus.
Im neuen Mercedes-Benz Actros ersetzt diese den Haupt- sowie Weitwinkelspiegel und sorgt damit für ein Mehr an Sicherheit und Kraftstoffeffizienz.
„Die MirrorCam unterstützt den Fahrer vor allem in kritischen Fahrsituationen – nicht nur auf der Autobahn, sondern auch in der Stadt, wo es gilt, insbesondere die schwächsten Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer noch besser zu schützen“, so Prof. Dr. Uwe Baake.
Dank verbesserter Aerodynamik kann zudem der Spritverbrauch reduziert werden.
Der Professor Ferdinand Porsche Preis zählt seit 1977 zu den bedeutendsten und mit 50.000 Euro höchstdotierten Auszeichnungen und wird alle zwei Jahre an Ingenieure verliehen, die besonders herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugentwicklung erbracht haben.
Fotos: Daimler AG
Mehr aus diesem Bereich:
- Mercedes-Benz Dieselmotor OM 654 ausgezeichnet (10. Juni 2017)
- Vielfach preisgekrönt und erfolgreich im Einsatz – Der neue Actros ist der Truck der 2020er Jahre (13. Februar 2020)
- Effizient unterwegs, flexibel im Aufbau: neuer Mercedes-Benz Actros erstmals als offener Autotransporter (22. Januar 2020)
- Für den besten Fahrernachwuchs: Der neue Mercedes-Benz Actros als Fahrschulfahrzeug im Einsatz bei der Verkehrsakademie Münsterland (14. April 2020)
- Alle reden. Einer macht. – Der neue Mercedes-Benz Actros (26. Mai 2019)
Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Dienstag, den 22. Oktober 2019 um 00:05 Uhr | 2.703 Besuche
Abgelegt unter Auszeichnung
Kommentar schreiben oder Diskussion führen
Diesen Beitrag als PDF speichern
RSS-Feed ·
RSS 2.0 Kommentar-Feed ·
Permalink
Ein Kommentar zum Beitrag “Ausgezeichnet: MirrorCam des neuen Actros als herausragende Entwicklung ausgezeichnet”
-
1» Daimler Trucks spendet 25.000 Euro für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler › Mercedes-Seite ‹ schreibt:
22. März 2020 um 00:05[…] der Spende handelt es sich um das Preisgeld des Professor Ferdinand Porsche Preises, den Baake kürzlich von der Technischen Universität Wien […]
Trackbacks / Pings
Diskutiere oder kommentiere ...
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar zu erstellen.