Mrz04
2019


Mehr als vier Millionen Mal rückte der ADAC im vergangenen Jahr aus, um liegengebliebene Fahrzeuge wieder flott zu bekommen oder abzuschleppen. In den meisten Fällen hatte bei den Pannenwagen die Elektrik versagt.

Alte und schwache Autobatterien sorgen nach wie vor für einen Großteil der Pannen im Straßenverkehr. Das geht aus der Pannenstatistik 2018 des Automobilclubs ADAC hervor, die in München veröffentlicht wurde. In 42 Prozent aller Pannen im vergangenen Jahr waren laut ADAC Autobatterien die Ursache. 2017 waren es 40 Prozent gewesen. Der Verein führt das darauf zurück, dass die Fahrzeuge, die in Deutschland zugelassen sind, immer älter werden.

Insgesamt wurden die Helfer im vergangenen Jahr zu knapp vier Millionen Einsätzen gerufen, etwas weniger als 2017. Zweithäufigste Pannenursache (19 Prozent) waren Motorprobleme, etwa mit der Einspritzung oder der Zündung. Auf Platz drei folgten Schwierigkeiten mit Lenkung, Karosserie, Bremsen, Fahrwerk oder Antrieb.

400 Mal rückten die Helfer aus, um liegengebliebene Elektroautos wieder flott zu machen. Auf deutschen Straßen seien nur relativ wenige dieser Fahrzeuge unterwegs, deshalb halte sich die Zahl dieser Panneneinsätze in Grenzen, erläuterte der ADAC.

Wer Hilfe benötigt, wählt übrigens in der Regel doch noch die Telefonnummer. Knapp 160.000 Notrufe gingen allerdings laut ADAC 2018 bereits auf digitalem Wege ein – über Apps für Mobiltelefone. Im Dauerstress waren die ADAC-Helfer übrigens am 26. und 28. Februar 2018, als Eis und Schnee viele Teile Deutschlands fest im Griff hatten. An diesen Tagen zählte der Club jeweils rund 24.000 Einsätze.

Quelle: adac.de*

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Geschrieben von Maik Jürß
Erschienen am Montag, den 04. März 2019 um 00:05 Uhr  |  1.936 Besuche

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