














Da der Belgier als Simualtorpilot fester Bestandteil des Teams ist und besonders in den Entwicklungsphasen der Rennwagen stark in die Abläufe bei Mercedes-AMG Petronas Motorsport involviert ist, hat er einen sehr guten Einblick in die Teamkultur von Mercedes. Vom Rennsportmagazin Formule 1 angesprochen, zeigte sich Vandoorne vom Team beeindruckt. Er habe viele gute Eindrücke vom Team gesammelt und kann sehr gut einschätzen, wie die tägliche Zusammenarbeit bei Mercedes-AMG Pertronas aussehe. Es sei beeindruckend, wie gut das Team in den letzten Jahren performt habe und wie sie so lange konkurrenzfähig geblieben sind. „Die Kerngruppe der Mitarbeiter des Teams arbeite praktisch schon 15 Jahre zusammen. Sie kennen sich inzwischen in- und auswendig, da es kaum Fluktuation bei den Mitarbeitern gibt.“
Das Renndebüt des Mercedes-Benz EQ Formel E Teams rückt näher. In der vergangenen Woche absolvierte das Team den nächsten Meilenstein auf dem Weg zu seinem ersten Renneinsatz in der ABB FIA Formel E Saison im italienischen Varano. Stoffel Vandoorne und Edoardo Mortara fuhren mit dem neuen Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01.
Edoardo Mortara ging in den vergangenen beiden Jahren für Mercedes-AMG Motorsport in der DTM an den Start und ist dem Team weiterhin verbunden. Bei den Testfahrten in Varano sprang der Venturi-Pilot für Gary Paffett ein, der bei der Intercontinental GT Challenge in Laguna Seca im Einsatz war.