Jun16
2015

Tankkarten in Unternehmen

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Geschrieben 16. Juni 2015 von


Tankkarten in Unternehmen

Tankkarten in Unternehmen

Tankkarten haben sich mittlerweile zum unverzichtbaren Zahlungsmittel für Unternehmen mit eigenem Fuhrpark entwickelt. Mit ihrem Einsatz lassen sich Kosten effizient kontrollieren und gleichzeitig Einsparungen vornehmen. Denn mit der Tankkarte lässt sich nicht nur einfach und schnell die Tankrechnung begleichen, sondern auch Waren und Dienstleistungen, wie  oder Autowäschen, können im gesamten Tankstellennetz des Anbieters mit der Karte bezahlt werden.

In regelmäßigen Abständen erhält das Unternehmen dann eine Sammelrechnung über alle gemachten Umsätze der eingesetzten Tankkarten, auf Wunsch sogar als getrennte Auflistung der einzelnen Fahrzeuge. Für die Buchhaltung bietet die zentrale Rechnung aber noch weitere Vorteile, wie Sortier- und Suchkriterien, Analyse der Auswertungstools, die alle direkt über ein Kundenportal im Internet abrufbar sind. Abhängig vom geschlossenen Vertrag bietet der Leistungsumfang der Tankkarte neben Tanken und Waschen auch den Kauf von Zubehör oder Waren und sogar die Entrichtung von Mautgebühren an.

Es wird zwischen Tankkarten für den Privatkunden und Tankkarten für die Fuhrunternehmen unterschieden. Private Tankkarten sind eher selten anzutreffen: Diese werden von einigen Tankstellenketten als Einzelkarten für den privaten Kunden, beispielsweise Shell Card oder Aral Card, ausgegeben. Weitaus verbreiteter sind die Flottenkarten. Die beliebteste dieser Tankkarten für Unternehmen ist die Aral CardPlus. Diese bietet ein ganzes Paket von Vorteilen zum einfachen Preis – gültig in Deutschland und Europa.

Die Karte wird in Deutschland bei allen 2.500 Aral-Stationen und den 1.500 Tankstellen der Marke Westfalen akzeptiert. In Europa kann man mit der Aral CardPlus bei den 18.000 Stationen des ROUTEX Verbundes (europäische Allianz der Tankstellen-Netze von Eni, Aral, bp, OMV und Statoil in über 30 Ländern) bargeldlos tanken.

Für die zusätzlichen Leistungen bietet Aral seinen CardPlus-Kunden sechs Leistungsstufen, die den Umfang der mit der Karte zu beziehenden Waren und Dienstleistungen bestimmt, von der ausschließlichen Nutzung als Tankkarte bis hin zur Bezahlfunktion für Shop, Dienstleistungen, Zubehör und Autopflege. Als Voraussetzung für die CardPlus gilt eine gewerbliche Pkw-Flotte mit mind. fünf Karten bzw. Fahrzeugen oder einer Mindestabnahmemenge von 700 Litern Kraftstoff pro Monat.

Foto: www.aral.de

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Geschrieben von Oliver Hartwich
Erschienen am Dienstag, den 16. Juni 2015 um 09:59 Uhr  |  6.208 Besuche

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