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Mercedes-Benz Guard: Sonderschutzfahrzeuge seit mehr als 90 Jahren ab Werk

Freitag, 25. Oktober 2019
Mercedes-Benz Guard: Sonderschutzfahrzeuge seit mehr als 90 Jahren ab Werk

Mercedes-Benz Guard: Sonderschutzfahrzeuge seit mehr als 90 Jahren ab Werk

Erlesener Komfort, umfangreiche Individualisierungsmöglichkeiten und integrierter Höchstschutz ab Werk: Dafür steht Mercedes-Benz Guard. Das erste sondergeschützte Mercedes-Benz Automobil war eine repräsentative Pullman-Limousine des 1928 vorgestellten Typs Nürburg 460 (W08). Dieses Fahrzeug sowie die Bestellung des japanischen Kaiserhofs im Jahr 1930 von zwei gepanzerten Pullman-Limousinen des Typs 770 „Großer Mercedes“ sind der Ursprung dieser ganz besonderen Automobile. Seit mehr als neun Dekaden vertrauen Regierungen, gekrönte Häupter und Unternehmen den Sonderschutzfahrzeugen mit dem berühmten Stern. Die aktuellen Modelle von Mercedes-Benz Guard bieten einen Höchstschutz bis hin zur Klassifizierung VR10 und sind damit aufwändige Produkte auf höchstem technischem Niveau. Die Guard-Manufaktur macht zudem zahlreiche Individualisierungen möglich. Zur Historie gehört auch, dass Mercedes-Benz internationale Anlässe mit Guard-Fahrzeugen ausstattet, etwa Staatsempfänge, Gipfeltreffen und gesellschaftliche Anlässe von hoher Bedeutung.

Integrierter Sonderschutz ab Werk: Mercedes-Benz Guard

Donnerstag, 16. Juni 2011

Mercedes-Benz Guard-Modellprogramm 2011

Mit sieben Guard-Modellen bietet Mercedes-Benz weltweit das breiteste Angebot an Sonderschutz-Fahrzeugen ab Werk. Das Programm umfasst Fahrzeuge der S-, der E- und der G-Klasse. Damit setzt der älteste Automobilhersteller der Welt seine einzigartige Tradition im Bau von gepanzerten Fahrzeugen erfolgreich fort. 1928 begann Daimler-Benz als erstes Unternehmen, Limousinen bereits ab Werk mit speziellen Schutzeinbauten zu versehen.

Von den Serienmodellen unterscheiden sich die aktuellen Guard-Ausführungen vor allem durch ein maßgeschneidertes, intelligentes Netzwerk von Schutzelementen aus Spezialstahl und Aramid, das äußerlich unsichtbar ist. Es wird nicht nachträglich in ein bereits fertiges Fahrzeug eingebaut, sondern von Grund auf in einem eigenständigen Produktionsprozess in die Rohkarosse integriert. So können Karosseriestruktur und Fahrwerk von vornherein an das durch die Schutzelemente erhöhte Gewicht gezielt angepasst werden.


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